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Storys zum Thema Diskriminierung
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Deutsch
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Orange the world - gemeinsam Stimme sein!
mehrBär/Breher: Ein Recht auf gewaltfreies Leben darf kein Zufall sein
Berlin (ots) - Wir brauchen eine Gesamtstrategie zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen Die UN-Kampagne "Orange the World" macht seit 1991 auf Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam. Der 25. November als "Orange Day" ist der Internationalen Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen. Dazu erklären die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, ...
mehrFrauen und Mädchen vom Staat im Stich gelassen?
Ein DokumentmehrIGBCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Umfrage zeigt: Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz massives Problem | IGBCE startet Kampagne
Umfrage zeigt: Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz massives Problem IGBCE startet Kampagne in ihren Industrien Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ist bis heute ein massives gesamtgesellschaftliches Problem. Das zeigt eine ...
mehrver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Medien-Info: Internationaler Tag gegen Gewalt gegen Frauen – ver.di fordert Umsetzung der Istanbul-Konvention trotz Ampel-Aus
Internationaler Tag gegen Gewalt gegen Frauen – ver.di fordert Umsetzung der Istanbul-Konvention trotz Ampel-Aus Alle 72 Stunden wird eine Frau von ihrem (Ex-)Partner getötet. Alle 3 Minuten sind Frauen Opfer von häuslicher Gewalt. Diese nimmt in Deutschland seit Jahren zu, aber es wird nicht angemessen ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen (25.11.): Schweigen der Bundesregierung zur Gewalt gegen Frauen im Sudan unerträglich
„Der Krieg wird auf unseren Körpern ausgetragen“, fasst Saida M, Partnerin der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) aus dem Sudan die entsetzliche Situation von Frauen und Mädchen in ihrer Heimat zusammen. „Seit Wochen hören wir erschütternde Augenzeugenberichte aus dem Bundesstaat Gezira. Allein ...
mehrSOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V.
Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November: Fast jede dritte Frau weltweit von geschlechtsspezifischer Gewalt betroffen
mehrKatholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
Ein klares Zeichen für Chancengleichheit und Respekt: katho ist dem Bündnis ‚Gemeinsam gegen Sexismus‘ beigetreten
Die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) ist dem Bündnis ‚Gemeinsam gegen Sexismus‘ beigetreten, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert wird. In einer gemeinsamen Erklärung ...
Ein DokumentmehrAfD - Alternative für Deutschland
Alice Weidel: Migrationskrise macht Frauen zu Freiwild
mehrOrange Days: Sparkasse KölnBonn unterstützt Frauenhäuser bei Spendenakquise
Medieninformation Orange Days: Sparkasse KölnBonn unterstützt Frauenhäuser bei Spendenakquise - Das öffentlich-rechtliche Institut bietet Frauenhäusern in Köln und Bonn eine Plattform, um Spenden zu sammeln - ...
Ein DokumentmehrForschung zur Diskriminierung: Zugang zu beruflichen Netzwerken ist entscheidend
Forschung zur Diskriminierung: Zugang zu beruflichen Netzwerken ist entscheidend Schwarze Menschen in den USA werden beim Zugang zu relevanten beruflichen Netzwerken im Vergleich zu weißen US-Amerikaner*innen benachteiligt. Wer jedoch bereits Teil eines professionellen Netzwerks ist, genießt die gleichen Vorteile. Zufällige „Lunch Dates“ in Unternehmen helfen, ...
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AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Zumeldung Gewalt gegen Frauen
mehrDer Gender Pay Gap in Pizzaform: „Bring faire Bezahlung auf den Tisch!“
mehr"Sturm der Liebe": Larissa bringt den Fürstenhof zum Funkeln | Vivien Wulf ab 20. Februar in der Rolle der selbstbewussten Erbin eines Edelsteinunternehmens
mehrGewalt gegen Frauen: Erschreckende Normalität / Kommentar von Lucie Wittenberg
Freiburg (ots) - Betroffene, die Häusliche Gewalt erfahren, brauchen verlässige Hilfe, um sich aus ihrer Situation zu befreien. Diese gibt es in Deutschland zu wenig. Bundesweit fehlen 14. 000 Plätze in Frauenhäusern. Auch der Schutz durch Polizei und Behörden reicht nicht aus. Denn wer um Hilfe bittet, dem ist bereits psychische und körperliche Gewalt geschehen. ...
mehrBerliner Morgenpost/Der Hass wird unerträglich/Kommentar von Birgitta Stauber
Berlin (ots) - CDU-Politiker will nicht länger Zielscheibe sein Es ist einfach zu viel. Dieser tägliche Hass, die eingeworfenen Scheiben, die Bedrohungen und Verhöhnungen: Marco Wanderwitz gibt auf, aus Sorge um seine Familie. Nach 22 Jahren im Bundestag. Damit verliert Ostdeutschland einen wichtigen Fürsprecher, denn Wanderwitz weiß, was die Menschen bewegt - vor ...
mehrRhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Femiziden/Gewalt gegen Frauen
Heidelberg (ots) - Die Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) kommentiert den aktuellen Lagebericht zu Femiziden und Gewalt gegen Frauen: "Gewalt gegen Frauen ist deutscher Alltag. Das kann man in der Vielzahl einzelner Verbrechen erahnen, die täglich gemeldet werden. Mit voller Wucht aber dringt das Problem noch einmal in das breite Bewusstsein, wenn man die nackten Zahlen im Bundeslagebild anschaut. Die 938 Tötungsversuche ...
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Jeden verdammten Tag
Frankfurt (ots) - Wie viele Tote muss es noch geben, damit Frauen in Deutschland besser geschützt werden? Die vom Bundeskriminalamt veröffentlichten Zahlen sind schwindelerregend: 938 Mädchen und Frauen wurden 2023 Opfer von Tötungsversuchen, 360 von ihnen starben. Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Gegen Frauen gerichtete Straftaten steigen in allen Bereichen. Immer mehr von ihnen sind auch Sexualstraftaten und häuslicher und digitaler Gewalt ausgesetzt. Auch die ...
mehr"nd.DerTag": Unterlassene Hilfeleistung - Kommentar zum Lagebild Gewalt gegen Frauen des BKA
Berlin (ots) - Fast drei versuchte Femizide jeden Tag verzeichnete das Bundeskriminalamt im Jahr 2023. Und fast jeden Tag wurde eine Frau ermordet, nur weil sie eine Frau ist. Auch wenn es für die entsprechende Forschung an den Grundlagen mangelt - etwa an einer einheitlichen Definition von Femiziden -, ist eine ...
mehrStuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Gewalt gegen Frauen
Berlin (ots) - Die Zahlen zu Straftaten gegen Frauen sind erschreckend - und überraschen doch niemanden, der sich je mit Frauenfeindlichkeit, mit häuslicher Gewalt oder Sexualstraftaten beschäftigt hat. Der Schutz von Frauen hat weder gesellschaftlich noch politisch Priorität. Gesellschaftlich fehlt das Bewusstsein für das Ausmaß des Problems. Über Gewalt gegen Frauen wird nicht in großen Talkshows gesprochen. Das ...
mehrGewalt gegen Frauen
Straubing (ots) - Während die Politik bei strukturellen Maßnahmen zur Gewaltprävention zaudert, versucht man, medial auf das Thema sexuelle Gewalt aufmerksam zu machen. Zwar setzt sie ein wichtiges Zeichen. Die Betroffenen von Gewalt brauchen jedoch keine symbolischen Aktionspläne oder langfristige Pilotprojekte. Sie brauchen jetzt Schutz, Beratung und eine Politik, die mit Entschlossenheit handelt. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressort ...
mehrAfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Zumeldung „Kabinettsausschuss ‚Entschlossen gegen Hass und Hetze‘“
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Bundeslagebild geschlechtsspezifische Gewalt: Wichtiger Meilenstein zur Umsetzung der Istanbul-Konvention
Berlin (ots) - Anlässlich der Veröffentlichung des ersten Lagebilds des Bundeskriminalamts (BKA) zu "Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichteten Straftaten" erklärt Müserref Tanriverdi, Leiterin der Berichterstattungsstelle geschlechtsspezifische Gewalt des Deutschen Instituts für Menschenrechte: "Die heute ...
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GdP-Bundesfrauen zu Lagebild „Geschlechtsspezifische Straftaten gegen Frauen“ -- Krause-Schöne: Gewalthilfegesetz trotz Ampel-Aus umsetzen
Berlin/Rostock. Der geschäftsführende Bundesfrauenvorstand der Gewerkschaft der Polizei (GdP) blickt mit Sorge auf die Entwicklung geschlechtsspezifischer Straftaten gegen Frauen in Deutschland. „Alle 72 Stunden wird eine Frau von ihrem Partner oder ihrem ehemaligen Partner getötet. Gewalt gegen Frauen in ...
mehrParitätischer Wohlfahrtsverband
"Worauf warten wir noch?"/ Prominente aus Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft fordern ein Gewalthilfegesetz
Berlin (ots) - Mit dem Slogan "Worauf warten wir noch?" fordern 22 Prominente aus Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft seit heute früh in einem 60-Sekunden-Film ein Gewalthilfegesetz. Der Clou: Erstmals beteiligen sich Männer an einem solchen Video! Das ungewöhnliche Gemeinschaftsvideo ging am heutigen ...
mehrEvangelische Akademie Bad Boll
Gewalt gegen Frauen weltweit. Wie unser Rohstoffhunger Menschenrechtsverletzungen verursacht; Veranstaltung
Ein DokumentmehrBewerbungsphase für den Schulwettbewerb fair@school 2025 startet / Gesucht werden Projekte für Respekt und gegen Diskriminierung
mehrSOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V.
Internationaler Tag der Kinderrechte am 20. November: Kinder werden zunehmend ihrer Rechte beraubt
mehrWort & Bild Verlagsgruppe - Gesundheitsmeldungen
Jorge González: "Wenn ich diskriminiert werde, dann suche ich das Gespräch." / Der "Let's Dance"-Juror im Interview mit der "Apotheken Umschau"
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