AfD - Alternative für Deutschland
Storys zum Thema Menschenrechte
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Deutsch
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Fraktion der S&D, Deutsche Delegation, Europäisches Parlament
EU-Staaten beschließen Lieferkettengesetz für Menschenrechte und Umweltschutz / "Sabotage der FDP ist gescheitert"
Brüssel (ots) - Die Ständigen Vertreter der EU-Mitgliedstaaten haben soeben in Brüssel dem EU-Lieferkettengesetz zugestimmt, trotz der Blockade durch die deutsche FDP. Damit sind Bundesfinanzminister Christian Lindner und Bundesjustizminister Marco Buschmann mit ihrem Versuch gescheitert, das ...
mehrAfD - Alternative für Deutschland
Alice Weidel: Aktionsplan "Rechtsextremismus" macht Bürger zu Freiwild!
mehrTerre des Hommes Deutschland e.V.
Rüstungsexport-Studie: Missachtung des Völkerrechts und unzureichende Kontrolle
Berlin (ots) - Deutschland wird seinen europäischen und internationalen Verpflichtungen bei der Rüstungsexportkontrolle nicht gerecht. Die Bundesregierung muss die bestehende Praxis und Gesetzeslage maßgeblich verschärfen. Das ist das Ergebnis der Studie "Deutsche Rüstungsexporte vor dem Hintergrund europäischer und internationaler Verpflichtungen" des ...
mehrLuftwaffe unterstützt Gaza-Hilfsflüge
Straubing (ots) - Zu helfen, ist keine freundliche Geste und kein Gnadenakt, sondern eine völkerrechtliche Verpflichtung. Deshalb ist es zu begrüßen, dass Deutschland und die Bundeswehr sich an der Versorgung der palästinensischen Bevölkerung beteiligt, die Luftwaffe wird in humanitärer Mission in das Krisengebiet fliegen und Hilfsgüter abwerfen. Und er ist auch im Interesse der beteiligten westlichen Länder, in ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zur Menschenrechtsaktion in Köln (18.3.): Stoppt die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung im türkisch besetzten Afrin!
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) unterstützt die Menschenrechtsaktion der im Raum Bonn-Köln lebenden Kurden aus Afrin und ihrer Freunde gegen die willkürliche Gewalt der Türkei und ihrer islamistischen Söldner in der nordsyrischen Region Afrin. Dazu laden wir Sie herzlich ein: Am Montag, den 18. ...
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Bandengewalt, Hunger, Vertreibung / Landesdirektorin Annalisa Lombardo aus der belagerten Hauptstadt Port-au-Prince zur eskalierenden Gewalt in Haiti
Bonn/Berlin (ots) - "Die Welthungerhilfe blickt mit großer Sorge auf die Eskalation der Gewalt. Aktuell sind noch 20 der insgesamt 120 Mitarbeitenden im belagerten Port-au-Prince im Einsatz. Wir setzen unsere Arbeit fort, beobachten die Situation aber sehr genau und sind im engen Austausch bezüglich der schnell ...
mehr"nd.DerTag": Kernressource - Kommentar zu faschistischen Mitarbeiter*innen der AfD-Bundestagsfraktion
Berlin (ots) - Für die Bundestagsfraktion der AfD arbeiten zahlreiche Menschen, die für extrem rechte Gruppen und Medien aktiv waren oder sind. Das ist erst mal keine Überraschung. Wer sollte sonst für die AfD arbeiten? Und wen sollte die Partei, in der Faschist*innen immer mehr den Ton angeben, sonst einstellen ...
mehrrbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
Bundesinnenministerium zieht Bericht zur "Muslimfeindlichkeit" zurück
Berlin (ots) - Das Bundesinnenministerium will den Bericht des "Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit" (UEM) nach einer Gerichtsentscheidung so nicht mehr verbreiten. Er bleibe offline und verbliebene Druckexemplare würden entsorgt. Das berichtet rbb24 Recherche unter Berufung auf ein entsprechendes Schreiben des BMI an das Verwaltungsgericht Berlin. Gegen ...
mehr"auslandsjournal" im ZDF über Russland vor der Wahl / Thema auch in den neuen Folgen von "Global PolitiX" und "Brave New World"
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zur Podiumsdiskussion: Minderheiten- und Frauenrechte in Afghanistan
- Einladung zur Podiumsdiskussion und Ausstellung in Karlsruhe am 13. März - Zwei Afghanistan-Expertinnen berichten über die Lage von Frauen und Minderheiten - Eine begleitende Ausstellung thematisiert die Geschichten von zehn betroffenen Hazara Seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 verschlechtert sich die Menschenrechtslage in Afghanistan immer ...
mehrInternationaler Frauentag: Gelebte Gleichstellung braucht Equal Care! / Gesellschaftliche Transformationen erfordern einen neuen Blick auf Sorgearbeit
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ARTE-Schwerpunkt zu den Wahlen in Russland im TV und in der ARTE-Mediathek arte.tv
mehrWarum? Pomellato setzt ein Zeichen gegen Gewalt gegen Frauen mit der Lancierung der siebten Pomellato For Women Kampagne
mehrDeutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW)
Teenagerschwangerschaften: Eine Folge fehlender körperlicher Selbstbestimmung | Weltfrauentag 2024
mehrEinfluss von außerrechtlichen Faktoren auf Asylentscheidungen, PI Nr. 28/2024
Einfluss von außerrechtlichen Faktoren auf Asylentscheidungen Die Schutzquote in einer Region hängt auch davon ab, wie immigrationsskeptisch deren Bevölkerung ist, zeigt eine Studie mit Beteiligung der Universität Konstanz. Seit Jahren steht die deutsche Asylpolitik in der Kritik, dass die Chancen ...
Ein DokumentmehrDer Anschlag auf Tesla in Grünheide zeigt eine gefährliche Entwicklung / Kommentar von Ronny Gert Bürckholdt
Freiburg (ots) - Auch unabhängig von der Tat in Grünheide ist eine Entwicklung seit Jahren erkennbar: Die geistige Nähe des gewaltbereiten, linksextremistischen Anti-Globalisierungs-Lagers und radikalen Abspaltungen der Klimabewegung tritt zutage. Dort gilt der Kapitalismus als Grund allen Übels, auch des ...
mehr"nd.DerTag": Gnadenlos populistisch - Kommentar zur Ministerpräsidentenkonferenz zu Flucht und Migration
Berlin (ots) - Da ist sie wieder: die Forderung nach einer Obergrenze für den Zuzug von Geflüchteten. Unter Alt-Bundesinnenminister Horst Seehofer hatte es schon einmal so etwas gegeben. Auch damals hatten Asylrechtsexperten darauf hingewiesen, dass dies geltendem Recht widerspricht und praktisch nicht umsetzbar ...
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Deutsches Institut für Menschenrechte
Gewalt gegen Frauen: Beratungs- und Unterstützungsstrukturen in Stadt und Land sichern / Internationaler Frauentag
Berlin (ots) - Das Deutsche Institut für Menschenrechte drängt auf die langfristige Sicherung von Beratungs- und Unterstützungsstrukturen in Stadt und Land für Frauen, die geschlechtsspezifische Gewalt erleben. "Die Zahl der Betroffenen von geschlechtsspezifischer Gewalt ist deutlich angestiegen. Je höher die ...
mehrParitätischer Wohlfahrtsverband
Paritätischer an Ministerpräsident*innen und Bundeskanzler: Menschenwürde statt Repression gegen Flüchtlinge
Berlin (ots) - Anlässlich der heute stattfindenden Ministerpräsidenten-Konferenz wendet sich der Paritätische Gesamtverband in einem Brief an die Teilnehmenden und stellt seine Positionen zur aktuellen und zukünftigen Flüchtlingspolitik dar. Der Verband teilt gemeinsam mit dem Wohlfahrtsverband AWO, der ...
mehrSave the Children Deutschland e.V.
Mosambik: Neue Gewaltwelle in Cabo Delgado - seit Jahresbeginn mehr als 61.000 Kinder vertrieben
Berlin/Maputo (ots) - Mehr als 61.000 Kinder mussten in den vergangenen zwei Monaten vor einer neuen Welle der Gewalt in der Provinz Cabo Delgado in Mosambik fliehen - mehr als je zuvor innerhalb so kurzer Zeit. In den Distrikten Macomia, Chiúre, Mecufi, Metuge, Mocímboa da Praia, Quissanga, Muidumbe und Ibo kam es zu Kämpfen zwischen bewaffneten Gruppen und ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Menschenrechtsinstitut begrüßt politische Einigung zur Zwangsarbeitsverordnung
Berlin (ots) - Das Deutsche Institut für Menschenrechte begrüßt die politische Einigung über die Verabschiedung der EU-Zwangsarbeitsverordnung über ein Verbot von in Zwangsarbeit hergestellten Produkten auf dem Unionsmarkt zwischen dem Rat der EU und dem EU-Parlament bei ihren Trilog-Verhandlungen. "Mit der Einigung im politischen Trilog ist ein wichtiger Schritt ...
mehrPro Asyl: Flüchtlinge wollen arbeiten - man lässt sie nur nicht / Landkreise fordern vor Migrationsgipfel bei Kanzler: Verpflichtung zu "zumutbarer Arbeit"
Osnabrück (ots) - "Pro Asyl" fordert in Sachen Arbeitsmöglichkeiten für Asylbewerber grundsätzlich umzudenken. Vor dem für Mittwoch geplanten Treffen der Ministerpräsidenten mit Bundeskanzler Olaf Scholz sagte Pro-Asyl-Referentin Andrea Kothen der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ): "Die Diskussion um eine ...
mehrAsyl und Migration: "ZDF-Morgenmagazin" mit "moma vor Ort" in Ludwigsburg
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Iran - Sie haben keinen Rückhalt mehr
Straubing (ots) - Wer nicht für das Regime stimmen wollte, das gegen die jüngsten Proteste mit barbarischer Brutalität vorgegangen ist und etliche Menschen hat hinrichten lassen, konnte seine Ablehnung nur kundtun, indem er seine Stimme verweigerte. Und auch dazu gehörte viel Mut, denn alle Wähler wurden registriert. Dennoch mussten die Mullahs eingestehen, dass nur etwa 40 Prozent der Berechtigten zu den Wahlurnen ...
mehrSudan: Gewalt und Vertreibung verschärfen die Hungerkrise
Berlin (ots) - Fernab der internationalen Aufmerksamkeit verschärft der Konflikt zwischen den sudanesischen Streitkräften und den paramilitärischen Rapid Support Forces die humanitäre Situation im Land dramatisch. 25 Millionen Menschen benötigen humanitäre Hilfe, darunter 14 Millionen Kinder. Jeder Dritte im Land leidet an Hunger. Unter dem Radar der Weltöffentlichkeit entfaltet sich die größte Geflüchtetenkrise ...
mehrCaritas: Humanitäre Situation im Osten des Kongos verschärft sich - weitere Nothilfe unabdingbar
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
UN-Tag des Artenschutzes (3.3.): Neuer Bericht über Vertreibung von Maasai im Namen des Artenschutzes
Neuer Bericht über Vertreibung von Maasai im Namen des Artenschutzes: - Vertriebene Maasai bekommen Land zugesprochen, das von anderen Maasai geraubt wurde - Tansanische Regierung schürt Konflikte und begeht zahlreiche Menschenrechtsverletzungen - Partner-Organisation der deutschen Entwicklungszusammenarbeit ...
mehrBerliner Morgenpost: Die Überweisungen von Geflüchteten helfen - Kommentar von Christian Unger
Berlin (ots) - Es sind manchmal kleine Summen, die Großes bewirken: zehn Euro, zum Beispiel, für Medikamente. Oder 30 Euro, um eine Familie einen Monat mit Brot und Reis zu versorgen. Es ist Geld, das Geflüchtete aus Deutschland überweisen, zurück in ihre Heimat, zu ihren Familien. Es ist der direkteste Weg der ...
mehrHardt: Putins Drohungen sind Zeichen der Schwäche
Berlin (ots) - Westen muss möglicher Eskalation in Moldau entschieden entgegentreten Zur heutigen Rede zur Nation von Wladimir Putin erklärt der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Jürgen Hardt: "Putins Drohung mit einem Nuklearkonflikt ist ein Zeichen der Schwäche. Er will damit einschüchtern, weil er weiß, dass das freie Europa und der Westen alle seine Kriegsziele in der Ukraine vereiteln ...
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