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  • 02.01.2018 – 11:00

    Volksbanken und Raiffeisenbanken auf Wachstumskurs

    Berlin (ots) - Dank eines anhaltenden Kundenzuspruchs sowie einer robusten konjunkturellen Entwicklung konnten die Volksbanken und Raiffeisenbanken im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017 ihr Kreditgeschäft erneut ausweiten und weitere Marktanteile hinzugewinnen. Nach vorläufigen Berechnungen auf Basis der Zahlen der Deutschen Bundesbank zum dritten Quartal 2017 erreichte das gesamte Kreditvolumen an Privat- und ...

  • 15.12.2017 – 13:11

    Deutsche Kreditwirtschaft sieht keinen Grund für Euphorie nach den Brexit-Gipfel-Beschlüssen

    Berlin (ots) - Die Deutsche Kreditwirtschaft (DK) begrüßt die heutige Feststellung des Europäischen Rates, dass in den bisherigen Verhandlungen zum Brexit ausreichender Fortschritt erreicht worden ist, um die nächste Phase der Verhandlungen zu beginnen. Gleichzeitig warnt sie davor, dies überzubewerten. Zwar bleibt die Perspektive auf besondere und enge politische ...

  • 14.12.2017 – 14:36

    Neues Jahr, neue Regeln - Das ändert sich 2018!

    Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Auch 2018 wird wieder ein aufregendes Jahr. Neben der Traumhochzeit von Prinz Harry und seiner Meghan steht die Fußball-Weltmeisterschaft an. Schaffen es Jogi Löw und seine Jungs, den Titel zu verteidigen? Und wie geht es politisch in der Welt weiter? Da wird's auf jeden Fall spannend zugehen, genauso wie auf unseren ...

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  • 13.12.2017 – 13:20

    BVR: Hochkonjunktur in Deutschland hält 2018 an

    Berlin (ots) - Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) rechnet in seiner neuen Konjunkturprognose damit, dass sich im kommenden Jahr das kräftige Wirtschaftswachstum Deutschlands fortsetzen wird. "Im Jahr 2018 dürfte das preisbereinigte Bruttoninlandsprodukt um 2,2 Prozent zulegen", schätzt BVR-Vorstand Dr. Andreas Martin. Im laufenden Jahr werde der Anstieg voraussichtlich bei 2,3 ...

  • 23.11.2017 – 12:31

    BVR fordert Bundesrat auf EDIS abzulehnen

    Berlin (ots) - Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) fordert den Deutschen Bundesrat auf, seinen Bedenken gegen eine Europäische Einlagensicherung (EDIS) Nachdruck zu verleihen und den überarbeiteten Vorschlag der EU-Kommission in Sachen EDIS am Freitag im Plenum abzulehnen. "Auch der neu eingebrachte modifizierte Ansatz zur Ausgestaltung von EDIS kann aus unserer Sicht nicht ...

  • 15.11.2017 – 08:00

    Da kommt was auf Sie zu! - Ab 13. Januar 2018 gelten neue Regeln beim Zahlungsverkehr

    Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu und schon bahnen sich wieder viele neue Regelungen für das nächste Jahr an. So bekommen alle Bankkunden einen Brief ihrer Hausbank zur Änderung ihrer AGBs. Denn ab dem 13. Januar 2018 gelten neue europaweite Regeln für den ...

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  • 23.10.2017 – 09:00

    Das kannst Du Dir sparen! - Clevere Finanz-Tipps zum Weltspartag am 30. Oktober 2017

    Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Es ist immer gut, ein bisschen Geld auf der hohen Kante zu haben. Sei es nun für eine größere Anschaffung, unerwartete Ausgaben oder eben später fürs Alter. Viele Sparer sind jedoch durch die anhaltende Niedrigzinsphase verunsichert, wo ihr hartverdientes Geld ...

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  • 28.09.2017 – 09:51

    BVR: Deutsche sparen trotz Niedrigzinsen - Vorsorge dennoch ein Problem

    Berlin (ots) - Die Sparquote bleibt in Deutschland trotz anhaltend niedriger Zinsen stabil. Im Frühjahrsquartal 2017 sparten die deutschen Bundesbürger im Schnitt 9,7 Prozent ihres verfügbaren Einkommens. Nach wie vor sind Bankeinlagen besonders gefragt. Aber auch Anlagen in Wertpapieren liegen weiter hoch im Kurs. Dies berichtet der Bundesverband der Deutschen ...

  • 27.09.2017 – 13:51

    BVR sieht beim Lohnwachstum nicht mehr viel Luft nach oben

    Berlin (ots) - Nach Ansicht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) liegt die Lohnentwicklung in Deutschland aktuell im Einklang mit den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. "Das Potenzial für ein höheres Lohnwachstum ist derzeit begrenzt, da sonst das Beschäftigungswachstum in Deutschland gedämpft wird oder sogar Beschäftigungsverluste drohen", so Dr. Andreas Martin, Vorstandsmitglied ...

  • 25.09.2017 – 11:19

    BVR zur Bundestagswahl

    Berlin (ots) - Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) zum Ausgang der Bundestagswahl: "Wichtig ist nun, dass eine verlässliche und stabile Regierung gebildet wird, die die Herausforderungen der Innen- und Außenpolitik in den nächsten Jahren meistern kann. In der Finanzmarktpolitik gilt: Augenmaß bei der Regulierung. Künftige Regelungen müssen im richtigen Verhältnis zur Größe einer Bank stehen - also ...

  • 08.06.2017 – 05:00

    Bankgeschäfte im Netz - Wie sicher ist Online-Banking?

    Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Hacker, die Anzeigetafeln und Ticketautomaten der Bahn lahmlegen. Internet-Gangster, die sich Passwörter und Login-Daten angeln, um Konten leerzuräumen: Nichts und niemand scheint vor den Kriminellen sicher zu sein. Besonders Bankkunden sind jetzt natürlich verunsichert. Sie fragen sich: Wie riskant ist ...

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  • 29.05.2017 – 09:31

    Deutscher Immobilienmarkt: Wohnpreise in Metropolen entkoppeln sich vom Einkommen

    Berlin (ots) - Der Aufschwung am deutschen Immobilienmarkt hält an. Wie die aktuelle Studie des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) zeigt, hat im vergangenen Jahr die Dynamik sogar noch einmal an Breite gewonnen. Neben den städtisch geprägten Regionen Deutschlands legten auch die ländlichen beim Preiswachstum deutlich zu. "Trotz der ...

  • 23.03.2017 – 10:33

    BVR rechnet mit weiterem Rückgang der Unternehmensinsolvenzen

    Berlin (ots) - Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) rechnet für das laufende Jahr mit einer weiteren Entspannung des Insolvenzgeschehens in Deutschland. Dem aktuellen BVR-Konjunkturbericht zufolge wird die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich um etwa 7 Prozent auf rund 20.000 Fälle zurückgehen. Sie war bereits 2016 um 6,9 Prozent auf 21.518 ...