Ergebnis der Suchanfrage nach Göttingen
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Was ist an der Uni los? - Termine vom 20. bis 25. Januar
Termine vom 20. bis 25. Januar Was ist an der Uni los? An der Universität Duisburg-Essen ist nächste Woche einiges los – angefangen bei sportlichen, naturwissenschaftlichen oder gesellschaftspolitischen Themen. Außerdem kann gefeiert werden: Das Uniorchester wird 60 Jahre alt und spielt sich selbst ein Ständchen. Wenn nicht anders angeben, ist keine Anmeldung nötig und der Eintritt frei. Montag, 20. Januar, 13:30 ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Appell an US-Präsident Biden: Begnadigen Sie den indigenen Bürgerrechtler Peltier noch in dieser Woche
Appell an US-Präsident Biden Begnadigen Sie den indigenen Bürgerrechtler Peltier noch in dieser Woche Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) appelliert eindringlich an den scheidenden US-Präsidenten Joe Biden, die fast fünf Jahrzehnte andauernde Inhaftierung des indigenen Bürgerrechtlers Leonard Peltier ...
mehrSCHUMANN erweitert Geschäftsführung
mehrMDR-Talk „Fakt ist!“ zum Thema: „Faule Nation. Feiern die Deutschen zu oft krank?“
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Alawiten in Syrien: Angst vor islamistischen Racheakten
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor drohender Gewalt gegen Angehörige der alawitischen Glaubensgemeinschaft in Syrien. Die neuen islamistischen Machthaber führen Razzien in alawitischen Ortschaften im Westen des Landes durch. Die Alawiten, zu denen auch der gestürzte Diktator Assad gehörte, bilden dort die Mehrheit und besiedeln das Gebiet seit Jahrhunderten. Nach Angaben der in Großbritannien ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Uigurischer Wirtschaftsprofessor seit 11 Jahren in China inhaftiert (15.01.): Freiheit für Ilham Tohti!
Anlässlich des elften Jahrestages der unrechtmäßigen Verhaftung des uigurischen Wirtschaftsprofessors Ilham Tohti durch die chinesische Regierung am 15. Januar fordern die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), die Ilham Tohti Initiative, Freiheit für Hongkong e.V. und die Uigurische Gemeinde Europa ...
mehrAuswertung von Lohnsteuer-kompakt.de: Hamburg hat die schnellsten Finanzämter Deutschlands
Berlin (ots) - Hamburg führt im Jahr 2024 die Rangliste der schnellsten Finanzämter Deutschlands an und löst damit den Vorjahressieger Rheinland-Pfalz ab, das in diesem Jahr auf Platz sechs abrutschte. Hamburg verbesserte sich somit vom zweiten auf den ersten Platz. Diese Ergebnisse basieren auf einer Analyse der ...
mehrNiedersächsisches Institut für Berufsdermatologie (NIB) erweitert sich um die MHH
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Feierlichkeiten zum Gedenktag der Gründung der Republika Srpska (9. Januar): Hoher Repräsentant muss Serbiens Treiben stoppen
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert den Hohen Repräsentanten für Bosnien und Herzegowina, Christian Schmidt, auf, die Feierlichkeiten anlässlich des Gründungstags der Republika Srpska am 9. Januar zu stoppen und zu sanktionieren, da diese einer Feier und Lobpreisung des Völkermords und der ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Syrien: Menschenrechtler in Sorge - IS-Kämpfer und Kriegsverbrecher Teil der neuen syrischen Armee
Die Gesellschaft für bedrohte Völker zeigt sich tief besorgt darüber, dass islamistische Kriegsverbrecher und IS-Kämpfer in die neue syrische Armee eingegliedert werden und warnt vor einer weiteren Verharmlosung der islamistischen Machthaber in Syrien durch das Auswärtige Amt in Berlin. „Auch nach dem Besuch von Außenministerin Annalena Baerbock in Syrien ...
mehrWort & Bild Verlagsgruppe - Gesundheitsmeldungen
Ohrringe bei Kindern: Unbedenklich oder unnötiges Risiko?
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Was uns verbindet / Erfolgreiche erste Halbzeit für Partizipationsprojekt
Friedland (ots) - Welche gemeinsamen Erfahrungen von Flucht gibt es in unterschiedlichen Generationen? Und wie können Menschen mit solchen Erfahrungen partizipativ in die Arbeit von Museen und Gedenkstätten eingebunden werden? Zur Halbzeit des Projekts "Was uns verbindet. Erfahrungen von Zwangsmigration gestern und heute" zieht das Museum Friedland eine positive ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Türkei-Besuch der Außenministerin: „Baerbock muss Ende der völkerrechtswidrigen türkischen Angriffe auf Nordsyrien fordern“
Vor dem Türkei-Besuch von Annalena Baerbock fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die deutsche Bundesaußenministerin auf, sich bei Deutschlands NATO-Partner Türkei für ein Ende aller völkerrechtswidrigen Angriffe auf Kurden und andere Volksgruppen in Nordsyrien einzusetzen. Bei einer Rede im ...
mehrTelekom verbessert Mobilfunkversorgung im Landkreis Göttingen
Hamburg, 18. Dezember 2024 MEDIENINFORMATION Telekom verbessert Mobilfunkversorgung im Landkreis Göttingen - Telekom betreibt jetzt 153 Standorte im Landkreis - Weitere 47 Standorte geplant - Bessere Versorgung entlang der Bahnlinie _______________________________________________________________ Die Mobilfunkversorgung im Landkreis Göttingen ist jetzt noch besser. ...
mehrWas ist an der Uni los? - Termine vom 6. bis 10. Januar 2025
Termine vom 6. bis 10. Januar 2025 Was ist an der Uni los? Auch wenn das Jahr bald vorbei ist, geht’s an der Universität Duisburg-Essen weiter heiß her. Diskutiert wird etwa, wie ökonomische Fragen unser Altern beeinflussen, Geburten-Kontrollen in den USA mit Fruchtbarkeit zusammenhängen und SocialBots autonom journalistische Aufgaben erledigen. Viele Veranstaltungen finden auf Englisch statt. Wenn nicht anders ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Westbalkan-Gipfel (18.12.): EU darf nicht mit dem serbischen Autokraten Vučić verhandeln
mehrDr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Problemfall Taycan: Klage gegen Porsche aufgrund mangelnder Reichweite und Probleme mit Hochvoltbatterie
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dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH
2Benjamin Haller wird neuer dpa-Landesbüroleiter in Norddeutschland
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Drohender türkischer Angriff auf Städte in Nordsyrien: „Bundesregierung und EU müssen Erdoğan von Angriff abhalten“
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ruft die deutsche Bundesregierung und die EU dazu auf, den türkischen Machthaber Recep Tayyip Erdoğan davon abzuhalten, einen Großangriff auf die nordsyrischen Städte Kobani und Raqqa zu starten, die unter Kontrolle der von Kurden angeführten Syrischen ...
mehrGP JOULE startet Wärme-Aktivitäten in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Syrien: Menschenrechtler warnen vor Entstehung einer „Islamischen Republik“
Nach dem Sturz der Assad-Diktatur warnt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) vor dem Entstehen einer „Islamischen Republik“ in Syrien. „Die neuen Machthaber Syriens geben sich in den ausländischen Medien zwar moderat, es gibt jedoch bereits viele Zeichen, dass sie ihre Versprechen nicht halten. Überall in Syrien werden Imame, Mullahs und ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Indigene Völker Argentiniens verurteilen Gesetzesaufhebung: Milei gibt indigene Territorien zur Ausbeutung frei
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor den dramatischen Folgen der Aufhebung eins Gesetzes, das Räumungen indigener Gemeinden untersagte. Das Gesetz wurde durch die argentinische Regierung unter Präsident Javier Milei ohne Ersatz aufgehoben. „Damit öffnet die Regierung Bergbau, Agrarindustrie ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Sorge um Weimarer Menschenrechtspreisträger: Appell an Auswärtiges Amt - Dinko Gruhonjić braucht Schutz!
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Tansania setzt systematische Vertreibung der Maasai fort: EU muss sich stärker für Einhaltung der Menschenrechte einsetzen
Ein Jahr nach der Verabschiedung einer EU-Resolution am 14. Dezember 2023 gegen die Vertreibung der Maasai aus dem Ngorongoro-Naturschutzgebiet und dem geplanten Schutzgebiet in Loliondo hat sich die Lage vor Ort weiter verschärft, berichtet die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). „Der Zugang zu ...
mehrTechnische Universität München
Komplexe Bauchspeicheldrüsenkrebs-Organoide als Grundlage für neue Behandlungsstrategien
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN PRESSEMITTEILUNG Grundlage für neue Behandlungsstrategien gegen Krebs Organoide bilden erstmals die komplexe Zelllandschaft von Bauchspeicheldrüsenkrebs ab - Tumore setzen sich aus Krebszellen mit unterschiedlichen Eigenschaften zusammen. - Dies trägt maßgeblich zur Komplexität ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Menschenrechts- und Umweltbedenken: Konrad-Adenauer-Stiftung Peru soll Auszeichnung für Palmölunternehmen zurücknehmen
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) zeigt sich tief besorgt über die Verleihung des „Cátedra Konrad Adenauer USIL 2024“-Preises an die peruanische Unternehmensgruppe Ocho Sur und fordert eine Aberkennung der Auszeichnung. Ocho Sur steht seit Jahren im Fokus schwerwiegender Kritik, da das ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Scholz empfängt Serbiens Präsident Vučić: Anti-Europäer und Nationalisten nicht für wirtschaftliche Interessen hofieren
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert Bundeskanzler Olaf Scholz auf, bei seinem Treffen mit Serbiens Präsident Aleksandar Vučić eine Ausrichtung Serbiens zur euro-atlantischen Integration und eine sofortige Distanzierung von Russland einzufordern. „Vučić behauptet, Serbien arbeite auf die ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Report zur Menschenrechtslage auf der Krim: Bundesregierung muss sich für politische Gefangene einsetzen
Anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte (10. Dezember) appelliert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) an die Bundesregierung, sich verstärkt für die Freilassung von politischen Gefangenen, insbesondere von unrechtmäßig ...
Ein DokumentmehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Reise von Steinmeier nach Nigeria: Einsatz für gefährdete Bevölkerungsgruppen gefordert
Anlässlich der geplanten Reise von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in die Bundesrepublik Nigeria macht die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) auf die prekäre Lage der Zivilbevölkerung aufmerksam. „Nicht nur durch bewaffnete Gruppierungen, sondern auch durch die Sicherheitskräfte des Landes sehen sich die Menschen in Nigeria zahlreichen ...
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