Storys zum Thema Katastrophe
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Deutsch
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Mitteldeutsche Zeitung zu Brand im Grunewald
Halle/MZ (ots) - Der Sprengplatz mitten im Wald muss unverzüglich weg. Und über den Sonderfall hinaus zeigt sich: Die Zusammenarbeit im Katastrophenfall funktioniert, über Ländergrenzen hinweg und auch mit der Bundeswehr. Schnell waren schwere Technik und ein Hightech-Roboter vor Ort. Und dennoch offenbart der Brand, wie verletzlich und wie eng gestrickt das System ist: In der 3,7-Millionen-Einwohner-Stadt Berlin lag ...
mehrVom Hagel in die Traufe: Was Betroffene wissen sollten / Viele warten auf den Handwerker / Schiefer als nachhaltige Alternative / Zuschüsse für Unwetter-Opfer
Mayen (ots) - Extremwetterlagen ziehen immer häufiger über Deutschland: Starkregen, Sturm und Hagel verursachen Millionenschäden. Besonders gefährdet sind Autos und Hausdächer, so wie vor wenigen Wochen am Mittelrhein. Aus heiterem Himmel kamen erst die Hagelkörner groß wie Golfbälle, es folgten eine ...
mehrPlan International Deutschland e.V.
Promis gemeinsam gegen die weltweite Hungerkrise / Eindringlicher Video-Clip von Plan International und prominenten Unterstützer:innen zum Auftakt der Themenwoche "Act now. Save lives"
Hamburg (ots) - Die Welt steht vor einer verheerenden Hungerskatastrophe, 26 Millionen Mädchen und Jungen unter fünf Jahren leiden jetzt schon an lebensbedrohlicher Unterernährung. Darauf macht die Kinderrechtsorganisation Plan International Deutschland gemeinsam mit zehn prominenten Unterstützer:innen ...
mehrWachstum in Krisenzeiten? Für viele ein Widerspruch
mehrWeltweite Lebensmittelkrise trifft Flüchtlinge besonders schwer
Bonn (ots) - Die Hungersituation auf der Welt verschlechtert sich zunehmend. Ein zentraler Grund dafür ist die Lebensmittelknappheit infolge der Corona-Pandemie, anhaltender Dürreperioden und des Ukraine-Krieges. Gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Flüchtlinge und Binnenvertriebene, aber auch diejenigen, die sie aufnehmen, trifft die Notlage besonders schwer. Allein am Horn von Afrika, das aktuell die schwerste Dürre ...
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Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)
Waldbrand: DFV-Präsident dankt allen Einsatzkräften / Nötiges Training für schwierige Lagen mit neuer Leistungsschau "FIREmobil" in Welzow avisiert
Berlin/Welzow (ots) - In Brandenburg und Sachsen wüten derzeit große Waldbrände; auch in anderen Regionen Deutschlands kommt es täglich zu größeren und kleineren Vegetationsbränden. Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), dankt allen Kräften: "Dieser Einsatz ist unglaublich ...
mehrbvbf Bundesvb. Brandschutz-Fachbetr. eV.
Brandursache: Nicht Hitze und Trockenheit, sondern Fahrlässigkeit und Leichtsinn
Berlin (ots) - In weiten Teilen des Landes sind Waldbrände ausgebrochen, die sich oft nur schwer unter Kontrolle bringen lassen. Die Feuerwehren sind überall im Einsatz. Hitze und Trockenheit erschweren es zusätzlich die Brände zu löschen. Doch hohe Temperaturen allein lösen keinen Brand aus - Ursache für die meisten Feuer ist menschliches Fehlverhalten. Darauf ...
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"Christophorus Europa 3": 20 Jahre grenzenloser Einsatz
mehr "nd.DieWoche": Lohnende Verhandlungen - Kommentar zum erzielten Abkommen für ukrainische Getreidelieferungen
Berlin (ots) - Das Abkommen zu den ukrainischen Getreidelieferungen ist ein erster Erfolg für António Guterres. Seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar bemüht sich der UN-Generalsekretär unermüdlich, den Krieg zwischen Russland und dem Nachbarland auf dem Verhandlungsweg beizulegen. Dass er ...
mehrCaritas: Dem Südsudan droht die humanitäre Triage
mehrÖzdemir warnt vor "extrem hoher Waldbrandgefahr"
Osnabrück (ots) - Özdemir warnt vor "extrem hoher Waldbrandgefahr" Landwirtschaftsminister ruft Bürger zu Wachsamkeit auf - Wildbestand reduzieren, um Wälder "im Affentempo" klimaresilient zu machen Osnabrück. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat die Bürger zu maximaler Wachsamkeit und Vorsicht wegen der Waldbrandgefahr aufgerufen. "Die Waldbrände in Südeuropa sind nicht weit weg. Die ...
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Greenpeace-Messungen: Internationale Atomenergiebehörde verharmlost Atom-Gefahr durch russische Invasion in Tschornobyl / Bewertungen der Behörde müssen überprüft werden
Kyiv/Ukraine (ots) - 20. 7. 2022 - Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) verharmlost die atomaren Risiken durch die russische Invasion um die AKW-Ruine von Tschornobyl. Strahlenmessungen durch Atomexperten unter der Leitung von Greenpeace Deutschland in der Region dokumentierten Radioaktivitätswerte, die ...
mehrExtreme Wetterlagen? Jede:r fünfte Bundesbürger:in nicht gegen Unwetter versichert
mehrMitteldeutsche Zeitung zum Petersberger Klimadialog
Halle (ots) - Es ist bitter, dass der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine die Welt im Kampf gegen den Klimawandel zurückwirft und neue Hungersnöte provoziert. Und es ist verständlich, dass nach Aufschub beim Klimaschutz gerufen wird, weil jetzt unter anderem eine Energiekrise droht, die vor allem ärmere Schichten treffen wird, die sich die steigenden Preise nicht leisten können. Es ist aber vielmehr so, dass ...
mehrHitzewelle in Deutschland: SAT.1 ändert kurzfristig das Programm und zeigt am Dienstag ein "SAT.1 SPEZIAL." mit Claudia von Brauchitsch
mehrGreenpeace untersucht Kriegsgebiet um Tschornobyl auf Radioaktivität / Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) sollen überprüft werden
Tschornobyl/Ukraine (ots) - 18. 7. 2022 - Nahe der AKW-Ruine Tschornobyl untersucht ein internationales Team von fünf Atom-Experten unter der Leitung von Greenpeace-Deutschland eine verlassene russische Stellung auf radioaktive Strahlung. Die Schützengräben und Unterstände hoben russische Soldaten Ende Februar ...
mehrLandkreise sauer auf obersten Katastrophenschützer: "Gebiete für unbewohnbar erklären geht zu weit"
Osnabrück (ots) - Landkreise sauer auf obersten Katastrophenschützer: "Gebiete für unbewohnbar erklären geht zu weit" Präsident Sager: "Nicht in kommunale Hoheit der Bauleitplanung einmischen" Osnabrück. Die Mahnungen des obersten Bevölkerungsschützers, manche Regionen Deutschlands sollten wegen drohender ...
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Der lange Weg zum Forstumbau - Kommentar von Jens Anker
Berlin (ots) - Der Anblick ist im Sommer fast alltäglich geworden: Abgestorbene Bäume und grassierende Waldbrände zerstören die Forsten, aktuell nicht nur in Südeuropa, sondern auch vor Berlins Haustür in Brandenburg. Wassermangel, Hitze und der Borkenkäfer setzen den Wäldern zu. Berlin und Brandenburg sind besonders gefährdet, denn hier wurden in den vergangenen 150 Jahren riesige Kiefernwaldkolonien angebaut. ...
mehrEin Jahr nach Ahrtal-Flut: Landkreise gegen "Neustart" beim Katastrophenschutz
Osnabrück (ots) - Ein Jahr nach Ahrtal-Flut: Landkreise gegen "Neustart" beim Katastrophenschutz Präsident Sager fordert "Aufrüstung" mit Sirenen und klagt über "Bürokratie-Dschungel" für Betroffene Osnabrück. Deutschlands Landkreise haben ein Jahr nach der Ahrtal-Flut die "Neustart"-Pläne von Innenministerin Nancy Faser (SPD) für den Katastrophenschutz ...
mehrEin Jahr nach der Flut: Thalia Buchhandlung Euskirchen eröffnet nach vollständiger Sanierung
Ein Jahr nach der Flut: Thalia Buchhandlung Euskirchen eröffnet nach vollständiger Sanierung auf alter Fläche Ein herausforderndes Jahr liegt hinter dem Team der Thalia Buchhandlung in Euskirchen: Nachdem die Überschwemmungen in der Nacht auf den 15. Juli 2021 das Geschäft in der Innenstadt zerstörten, musste das Ladenlokal vollständig entkernt und saniert ...
mehrEin Jahr nach der Flut: NRW-Kommunalministerin Ina Scharrenbach fordert mehr "Manpower" und schnellere Systeme in der Verwaltung
Düsseldorf/Bonn (ots) - Zum ersten Jahrestag der Flut spricht NRW-Kommunalministerin Ina Scharrenbach bei phoenix über Lehren aus der Katastrophe und plant Verbesserungen im Krisenmanagement der Landesverwaltung. So sollen künftig Stand-by-Teams vorgehalten werden, sodass im Krisenfall schnell die notwendige ...
mehrDeutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)
Starkregenkatastrophe 2021: Deutscher Feuerwehrverband gedenkt der Opfer / Verband fordert Einbindung der Feuerwehren in Aufarbeitung und Maßnahmen ein
Berlin (ots) - "Vor einem Jahr starben mehr als 180 Menschen durch das Unwetter in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Fünf Feuerwehrangehörige ließen in diesem Einsatz ihr Leben. Wir gedenken der Opfer und setzen uns dafür ein, dass sich ein Unglück solchen Ausmaßes nicht wiederholt", sagt Karl-Heinz ...
mehr"nd.DerTag": Unvorbereitet / Kommentar zum Nachholbedarf beim Katastrophenschutz - ein Jahr nach der Flutkatastrophe im Ahrtal
Berlin (ots) - Extreme Dürre in ganz Europa, Hochwasser wie im Ahrtal oder auch der Krieg in der Ukraine: Katastrophen sind zur Normalität geworden. Der Schutz davor jedoch nicht. Das haben nicht zuletzt die Folgen der Flut im vergangenen Jahr in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gezeigt. Aber auch ein Blick ...
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Mitteldeutsche Zeitung zum Katastrophenschutz
Halle (ots) - Grundsätzlich ist eine bessere Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Kommunen im Katastrophenfall dringend nötig. Zu Recht war nach der Flut darüber diskutiert worden, ob das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe mehr Verantwortung bekommen soll. Natürlich hat es mit Blick auf die Ortskenntnisse Vorteile, wenn Länder und Gemeinden den Katastrophenschutz organisieren. ...
mehrLehren aus der Flut
Frankfurt (ots) - Die Flutkatastrophe ist noch längst nicht bewältigt, weder psychisch bei den direkt Betroffenen, noch physisch. Der Wiederaufbau wird angesichts der ungeahnten Zerstörung viel länger dauern, als viele dachten. Und vielleicht, auf das gesamte Land bezogen, noch dramatischer: Die Lehren aus dem Unglück werden nur halbherzig gezogen. Das Gefahrenpotenzial, das in Zeiten des Klimawandels jederzeit wieder drohenden Mega-Überflutungen aktiviert wird, wird ...
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Rettung aus luftiger Höhe am Klinikum
Ein Dokumentmehr Ein Jahr nach der Flut / Donnerstag, 14. Juli 2022, ab 17.00 Uhr
Bonn (ots) - phoenix sendet Themenschwerpunkt zum ersten Jahrestag der Flutkatastrophe Die Flut, die Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen am 14. Juli 2021 erreichte, gilt als eine der größten Naturkatastrophen der jüngeren deutschen Geschichte. Sie brachte Tod, Leid und Verwüstung, kostete hunderte Menschenleben und zerstörte tausende Existenzen. Ein Jahr ...
mehrSo viel Hilfe wie nie zuvor / Jahresbericht: Unterstützung für mehr als sechs Millionen Menschen - Dreifach-Krise aus Erderhitzung, Pandemie und Kriegen - Brotproteste und Hungerunruhen befürchtet
mehrASB fordert: Katastrophenvorsorge muss gestärkt werden / Bundeseinheitliche Freistellung von Helfer:innen und Krisenatlas notwendig
Köln/Berlin (ots) - Ein Jahr nach der verheerenden Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen fordert der ASB die Stärkung der Katastrophenvorsorge. "Die Hochwasserkatastrophe 2021 hat einmal mehr gezeigt, dass eine bundeseinheitliche Regelung zur Freistellung von Helferinnen und Helfern durch den ...
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