Storys zum Thema Bürgerkrieg
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Iran: Mullah-Regime geht gegen Kurden und Oppositionelle vor
Angesichts der andauernden Eskalation zwischen Israel und dem Iran ist die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) in großer Sorge über die wachsende Gefahr neuer Angriffe des Mullah-Regimes auf Kurden im Westen des Landes sowie auf die iranische Opposition. „In den mehrheitlich kurdischen Gebieten hat das Regime seine Truppen verstärkt, insbesondere an der Grenze zu Irakisch-Kurdistan. Zwischen den kurdischen ...
mehrAngriff auf Iran: Riskante Strategie / Kommentar von Daniela Vates
Freiburg (ots) - Für das iranische Regime ist die Auslöschung Israels quasi Staatsräson. Und es versucht mit großem Ehrgeiz, ein Instrument an die Hand zu bekommen, mit dem dieses Ziel - ungeachtet aller Kollateralschäden - etwas leichter zu erreichen wäre: den Bau eigener Atombomben. Kein Wunder, dass Israel sich bedroht fühlt. Und die Gelegenheit scheint, ...
mehrSchläge Israels gegen den Iran destabilisieren die Region noch mehr
Straubing (ots) - Noch schwerer wiegt die Frage, ob Israel mit seiner Aktion nicht eine Eskalation in der gesamten Region verursacht. Mit dem Iran verbündete Organisationen wie die Hamas, Hisbollah oder die Huthi sind zwar durch Israel in den vergangenen Monaten geschwächt worden, könnten sich aber in den kommenden Tagen zu Gegenschlägen versucht sehen. Der gesamte ...
mehrSyrische Flüchtlinge: Nur Schutz auf Zeit / Kommentar von Michael Saurer
Freiburg (ots) - Mehr als 800 Syrer sind aus Deutschland wieder in ihr Heimatland ausgereist. Sicher, bei rund einer Million Syrern, die in den vergangenen Jahren in Deutschland Schutz gesucht haben, nimmt sich die Zahl gering aus. Aber sie zeigt trotzdem eines auf: Die Menschen scheinen langsam Vertrauen in die Stabilität des krisengebeutelten Landes zu entwickeln. ...
mehrKommentar von "nd.DerTag" über militarisierte humanitäre Hilfe in Gaza
Berlin (ots) - Das neue System der Verteilung von Lebensmitteln und Wasser im Gazastreifen ist eine geplante Farce, die zur Tragödie mit vielen Toten wird: Erst übernimmt eine ominöse Stiftung die Logistik der humanitären Hilfe für den gesamten Gazastreifen. Dann wird an deren sogenannten Verteilzentren auf hungernde Menschen geschossen. Und jetzt sind sie sogar ...
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Presseeinladung 100 Jahre DAAD: Internationales Stipendiatentreffen in Bonn
mehrDAAD-Präsident Joybrato Mukherjee zu den Entwicklungen in den USA
mehrWenig Hoffnung auf ein Ende der Kämpfe
Straubing (ots) - Es ist offensichtlich, dass an einer Fortsetzung des Krieges den Anführern auf beiden Seiten gelegen ist. Selbst, wenn das Leben der Geiseln und von noch viel mehr Palästinensern in Gefahr ist. Ein Ausweg wird erst zu finden sein, wenn die israelische Regierung und die Hamas-Führung ihn wirklich gehen wollen. Das jedoch zeichnet sich nicht ab. Es ist deshalb richtig, dass die Bundesregierung ihre ...
mehrWadephul: Verweigerung von Lebensmitteln und Medikamenten im Gazastreifen „inakzeptabel“
mehrDeutliche Mahnung unter Freunden / Die EU fordert Israel auf, in Gaza die Menschenrechte einzuhalten. Einfluss auf den brutalen Krieg hat das nicht.
Brüssel (ots) - Es ist richtig, dass die EU das Partnerschaftsabkommen mit Israel in Frage stellt. Das Massaker vom 7. Oktober war ein einzigartig abscheuliches Verbrechen, das den Krieg gegen die Hamas rechtfertigt. Die Armee hat aber nach Zehntausenden Toten ihre Ziele nicht erreicht. Und die Zahl israelischer ...
mehrGaza-Krieg: Netanjahus Zynismus / Kommentar von Steven Geyer
Freiburg (ots) - Die Lage der Zivilbevölkerung von Gaza, der zivilen Infrastruktur und die der Geiseln der Hamas bleibt verheerend. Im Gegenteil: Explizit erklärt die Netanjahu-Regierung, eine Hungersnot solle vor allem vermieden werden, um die Offensive nicht zu gefährden. Wie immer das genau gemeint ist, es offenbart tiefen Zynismus. https://mehr.bz/ah250520a Pressekontakt: Badische Zeitung Schlussredaktion Badische ...
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Deals, nicht mehr
Frankfurter Rundschau (ots) - Viel mehr als Deals und schöne Bilder für das eigene Publikum und den Rest der Welt wird es nicht geben. Trump ist nun mal nicht daran interessiert, die Saudis für Menschenrechtsverletzungen oder die Kataris für die Finanzierung von Terroristen zu kritisieren. (...) Jenseits von Geschäften ringt der saudische De-facto-Machthaber Mohammed bin Salman dem mächtigen Gast vielleicht einige wohlwollende Sätze bezüglich der notleidenden ...
mehrDAAD: Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur Wissenssicherheit sind richtungsweisend
mehr"ARD Story" am 4. Juni: "Erdogans Kampf gegen die Kurden"
mehr"nd.DerTag": Ankara ist am Zug - Kommentar zur angekündigten Selbstauflösung der PKK
Berlin (ots) - Die jüngste Ankündigung der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) bedeutet einen historischen Einschnitt: Nach mehr als vier Jahrzehnten des bewaffneten Kampfes hat die Organisation auf einem Parteikongress die Selbstauflösung und vollständige Entwaffnung beschlossen - auf Geheiß ihres in der Türkei inhaftierten Gründers Abdullah Öcalan. Damit endet ...
mehrPressestimme zur Selbstauflösung der PKK:
Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung (ots) - Ob die Geschichte der PKK und der bewaffnete Kampf nun wirklich an ihrem Ende angekommen sind, wird allerdings davon abhängen, ob die Kurden, die immerhin rund ein Fünftel der türkischen Bevölkerung stellen, die gleichen Rechte wie die Türken bekommen. Ob beispielsweise ihre Vertreter aus den Gefängnissen entlassen werden. Noch ist offen, was Öcalan für sich und die ...
mehrEnde der PKK als Anfang
Frankfurt (ots) - Die angekündigte Auflösung der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans könnte der Anfang vom Ende des Konflikts in der Türkei mit rund 45000 Toten sein. Dafür müsste es dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan allerdings nicht nur um eine Kapitulation der PKK gehen, sondern auch darum, politische und gesellschaftliche Probleme zu lösen. Dazu sollte er einen Friedensprozess initiieren. Kurdinnen und Kurden müssten mehr Rechte bekommen, damit ...
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Bundespräsident Steinmeier würdigt den Deutschen Akademischen Austauschdienst – Festakt zu 100 Jahren DAAD in Berlin
mehr"Zwei Schüsse ins Herz - Warum musste mein Onkel sterben?"
mehrEuropäische Hochschulen als Motor der Veränderung in Europa | Wochen der Europäischen Hochschulen starten
Ein DokumentmehrFehl am Platz
Frankfurt (ots) - Es wäre besser wäre gewesen, Torgau hätte Netschajew gar nicht erst eingeladen. Mit der Einladung hat die Stadt dem Vertreter Moskaus die Gelegenheit gegeben, sein Land in die Tradition derjenigen zu stellen, die Europa vom Faschismus befreiten. Während sein eigenes Land derzeit die Ukraine in Grund und Boden bombardiert, Kriegsverbrechen begeht, große Teile Europas in Angst versetzt und einen hybriden Krieg auch gegen die Bundesrepublik führt. Das ...
mehrDie Hamas muss mehr bieten
Frankfurt (ots) - Die Terrororganisation Hamas bewegt sich im Konflikt mit Israel mit dem Vorschlag der Machtübergabe in Gaza doch ein wenig in die richtige Richtung. Damit hören die guten Nachrichten aber schon auf. Zum einen fragt man sich, ob die Islamisten etwas abgeben können, was sie nicht mehr haben, weil Israel Gaza weitestgehend kontrolliert. Zum anderen ist der Vorstoß lediglich Teil der komplexen indirekten Verhandlungen mit Israel und verknüpft mit der ...
mehrrbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
HU-Präsidentin von Blumenthal: Räumung des Hörsaals war notwendig
Berlin (ots) - Die Präsidentin der Berliner Humboldt-Universität, Julia von Blumenthal, hat die Räumung eines besetzten Hörsaals am Mittwochabend als notwendig bezeichnet. Von Blumenthal sagte am Donnerstag im rbb24 Inforadio, man habe sich schnell ein Lagebild verschafft - und das sei eindeutig gewesen: "Wir konnten schon sofort sehen, dass Sachbeschädigung ...
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SOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V.
"Mehr, als wir ertragen können!" - Mitarbeiterin der SOS-Kinderdörfer in Gaza berichtet von Todesangst, Erschöpfung und Verzweiflung
mehrGaza: Krankenpfleger und Arzt einer Caritas-Partnerorganisation getötet
Freiburg (ots) - Caritas international trauert um zwei Mitarbeiter der Partnerorganisation Juzoor im Gazastreifen und verurteilt Bruch des humanitären Völkerrechts aufs Schärfste. Caritas international betrauert den Tod von zwei Mitarbeitern der Partnerorganisation Juzoor im Gaza-Streifen. "Ich bin in Gedanken bei den Familien, Freunden, Kolleginnen und Kollegen der ...
mehrPresse- und Informationszentrum Marine
Rückkehr in den Heimathafen nach mehr als 17 Monaten
2 DokumentemehrPresseeinladung: DAAD-Stipendiaten treffen sich in Heidelberg - 100 Jahre DAAD - 4.-6. April
mehrPresse- und Informationszentrum Marine
2Deutsche Marine übernimmt mehr Verantwortung und führt nun alle maritimen Einsätze
Ein DokumentmehrDeutsche "Geister": Rund 200 IS-Anhänger sind offenbar einfach verschollen
Essen/Berlin (ots) - Seit 2011 sind mehr als 1000 Menschen aus Deutschland in den Nahen Osten gereist, um sich dem Islamischen Staat anzuschließen. Bei 200 von ihnen wissen die deutschen Sicherheitsbehörden nicht, ob sie noch leben - und wenn ja, wo. Rund 200 Dschihadisten aus Deutschland sind in Syrien verschollen. Wie CORRECTIV von deutschen Sicherheitsbehörden ...
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