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IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung GmbH

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  • 11.05.2010 – 11:07

    IMWF-Studie: Je mehr Schäden, desto größer das Vertrauen in die Versicherung

    Hamburg (ots) - Die Häufigkeit von Schadenfällen stärkt das Kundenvertrauen in Versicherungen. Denn aufgeschlüsselt nach Sparten geben die Versicherten ausgerechnet den Policen die besten Noten, die am häufigsten bei Schadenfällen in Anspruch genommen werden. Kfz-Versicherung und Haftpflichtversicherung kommen im Schulnotenranking auf eine gute Vertrauensquote ...

  • 27.04.2010 – 10:00

    IMWF-Studie: Sparkassen haben zufriedenste Kunden

    Hamburg (ots) - Die Sparkassen haben zusammen mit den Volks- und Raiffeisenbanken sowie den Sparda-Banken die glücklichsten Kunden. Der Anteil der Kontoinhaber, die mit ihrer Hauptbank unzufrieden sind, liegt deutlich unter zehn Prozent. Anders dagegen das Kundenprofil bei der Postbank und den Direktbanken. Hier zeigt sich rund jeder fünfte Kontoinhaber verunsichert und mit seiner Hausbank im Unreinen. Das ergab die ...

  • 23.02.2010 – 12:55

    Therapien bei Vorhofflimmern: Jeder zweite Gesundheitsexperte fordert eine verstärkte Forschung

    Hamburg (ots) - Vorhofflimmern ist längst eine Volkskrankheit: Eine Million Deutsche leiden an dieser Art der Herzrhythmusstörung. Die Zahl der Betroffenen wird in den kommenden Jahren deutlich steigen. Bisher allerdings forscht die Wissenschaft zu wenig nach wirksamen Medikamenten gegen das Vorhofflimmern. Jeder zweite Gesundheitsexperte sieht daher ...

  • 16.02.2010 – 13:15

    Vier von fünf Gesundheitsexperten halten Vorhofflimmern für lebensbedrohlich

    Hamburg (ots) - Vorhofflimmern muss unbedingt frühzeitig behandelt werden, denn diese Krankheit ist lebensbedrohlich - davon sind rund vier von fünf Gesundheitsexperten überzeugt. Die große Mehrheit der Deutschen weiß jedoch nichts von der Gefahr. Denn in der Bevölkerung ist Vorhofflimmern wenig bekannt. Nur jeder Zehnte ist nach Ansicht von Fach- und ...

  • 09.02.2010 – 12:55

    Herzen aus dem Takt: Vorhofflimmern wird zur Volkskrankheit

    Hamburg (ots) - Bereits heute leiden mehr als eine Million Bundesbürger unter Vorhofflimmern. Rund acht von zehn Gesundheitsexperten erwarten, dass sich diese Zahl in der Zukunft weiter erhöhen wird. Ein Drittel rechnet sogar mit einer deutlichen Zunahme (Videostatement 1: http://tinyurl.com/ylh3e6r ). Das spiegelt sich auch in steigenden Behandlungskosten ...

  • 23.12.2008 – 11:00

    Grippesaison 2009: Impfmüdigkeit gefährdet Unternehmen

    Hamburg (ots) - Die bevorstehende Grippesaison 2009 wird von einem Großteil der Arbeitnehmer auf die leichte Schulter genommen. 40 Prozent der Fach- und Führungskräfte stellen eine Impfmüdigkeit unter der Belegschaft fest. Gleichzeitig sind die Präventionsangebote der betrieblichen Gesundheitsvorsorge rückläufig. Nur gut jedes dritte Unternehmen bot nach eigenen Angaben seinen Mitarbeitern 2008 eine ...

  • 04.08.2008 – 11:00

    Geschäftsreise: Viele Manager unterschätzen die Gesundheitsgefahren - Reisedurchfall häufigste Erkrankung auf Fernreisen - Mehrheit der Geschäftsreisenden fürchtet sich vor Malaria

    Hamburg (ots) - Manager sind über drohende Gesundheitsgefahren auf Geschäftsreisen nur unzureichend informiert. So werden Malaria (53 Prozent)und Hepatitiserkrankungen (42 Prozent) von den reisenden Fach- und Führungskräften am meisten gefürchtet. Tatsächlich verursachen jedoch Durchfallerkrankungen die ...

  • 28.07.2008 – 11:00

    Risiko Geschäftsreise: Mitarbeiter ignorieren Gesundheitsgefahren im Ausland - 65 Prozent der Geschäftsreisenden über Erkrankungsrisiken nicht ausreichend informiert

    Hamburg (ots) - Knapp zwei Drittel der Geschäftsreisenden in Deutschland informieren sich vor Reiseantritt nicht über die möglichen Erkrankungsrisiken im Zielland. Der Grund für die mangelhafte Reisevorbereitung ist neben fehlender Eigeninitiative ein schwaches Informationsangebot der Unternehmen. 67 ...

  • 01.04.2008 – 11:01

    Pandemievorsorge: Unternehmen ignorieren Warnungen der Experten

    Hamburg (ots) - Experten sind sich einig: Der Ausbruch einer Pandemie in Deutschland ist nur eine Frage der Zeit. Doch das Risikomanagement vieler Unternehmen ist nach wie vor unzureichend: Noch immer arbeitet ein Viertel der Geschäftsführer in der Pandemieplanung nicht mit einem Betriebsarzt zusammen. Dabei fungiert er als Schnittstelle zu den Behörden und leistet medizinische Aufklärung im Unternehmen. Auch ...

  • 20.03.2008 – 11:00

    Pandemie: Notfallplanung in fast jedem zweiten Unternehmen mangelhaft

    Hamburg (ots) - Im Fall einer Influenzapandemie ist die Auftragsabwicklung bei 88 Prozent der Unternehmen in Deutschland gefährdet. Für jeden vierten Betrieb können die Folgen einer massenhaften Erkrankung der Bevölkerung existenzgefährdend sein. Der Grund: In der Hochphase einer solchen Krankheitswelle müssen Betriebe damit rechnen, dass bis zu 50 Prozent ...

  • 28.02.2008 – 11:00

    Grippewelle gefährdet volle Auftragsbücher

    Hamburg (ots) - Die Auftragslage der Unternehmen in Deutschland hat sich deutlich verbessert. Branchenübergreifend verzeichnen 73 Prozent der Unternehmen gut gefüllte Orderbücher. Gleichzeitig geben 38 Prozent der Fach- und Führungskräfte an, nicht über genügend Mitarbeiter zu verfügen, um die anfallende Arbeit im Unternehmen bewältigen zu können. Gerade zu den Spitzenzeiten der Grippeinfektionen im ...

  • 21.02.2008 – 11:00

    Mittelstand auf Grippeausfälle schlecht vorbereitet

    Hamburg (ots) - Knapp jedes fünfte mittelständische Unternehmen (100 bis 1.000 Mitarbeiter) in Deutschland storniert Lieferzusagen an seine Kunden, wenn Mitarbeiter krankheitsbedingt ausfallen. So war ein Teil der Betriebe 2007 nicht in der Lage, Vertragszusagen mit den verbliebenen Kräften zu erfüllen. Bei Großunternehmen lag die Stornoquote nur bei sieben Prozent. Der Grund: Fast immer führt das ...

  • 08.01.2008 – 11:00

    Trotz Grippegefahr: Mitarbeiter lassen sich nicht impfen

    Hamburg (ots) - Nur jeder fünfte Mitarbeiter in Deutschland nimmt nach Einschätzung von Fach- und Führungskräften der deutschen Wirtschaft regelmäßig an Maßnahmen zur Grippeprävention teil. Zehn Prozent der Belegschaft nutzen sie nur selten. Diese Nachlässigkeit kann vor allem größere Unternehmen teuer zu stehen kommen. So sind in Betrieben mit mehr als 100 Angestellten Grippeerkrankungen in knapp 70 ...

  • 13.12.2007 – 10:00

    Gefahr zum Jahresstart: Grippewelle trifft Unternehmen unter Volllast

    Hamburg (ots) - Die Grippesaison in Deutschland fällt zeitlich mit dem größten Arbeitsaufkommen der Unternehmen zusammen. Das wird für die Wirtschaft vor allem nach dem Jahreswechsel relevant. Denn von Januar bis Februar schnellen die Ausfallzeiten der Mitarbeiter nach den Herbsterkrankungen auf einen neuen Höhepunkt. Gleichzeitig arbeiten die Unternehmen ...

  • 06.12.2007 – 11:26

    Infektions-Alarm: Mitarbeiterausfälle früher als erwartet

    Hamburg (ots) - Die saisonalen Infektionskrankheiten treten in Deutschland in diesem Jahr früher auf als erwartet. Das Robert Koch Institut warnte bereits Anfang Dezember vor einer Epidemie von Magen-Darm-Erkrankungen. Aber auch erste Grippefälle wurden bereits registriert. Für Unternehmen ist diese Entwicklung alarmierend: 39 Prozent der Fach- und ...

  • 28.11.2007 – 11:00

    Saisonale Gesundheitsrisiken: Unternehmen von Grippewelle kalt erwischt

    Hamburg (ots) - Die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland erwartet auch 2007, von einer Grippewelle betroffen zu sein. 45 Prozent der Fach- und Führungskräfte gehen von Infektionsfällen in Ihrer Belegschaft aus. Dabei wird die Gefahr im produzierenden Gewerbe mit einer Zustimmungsquote von 69 Prozent am höchsten eingeschätzt. Im Dienstleistungsgewerbe ...