Follow
Subscribe to DIE ZEIT
Filter
  • 25.01.2012 – 13:45

    Dieter Hildebrandt warnt vor zuviel Wahrheit in der Ehe

    Hamburg (ots) - Der Kabarettist Dieter Hildebrandt, 84, warnt vor zuviel Ehrlichkeit in der Ehe: "In der Ehe kann die Wahrheit zum falschen Zeitpunkt eine Grausamkeit sein", sagte er dem ZEITmagazin. "Hier und da", fährt er fort, "hat man sich falsch verliebt. Also, was heißt falsch? Man hat sich richtig verliebt, hatte aber ein schlechtes Gewissen, und dann spielt auch die Entfernung von zu Hause eine Rolle, daher ...

  • 19.01.2012 – 17:40

    Spieler-Etats: FC Bayern München ist der ineffizienteste Bundesliga-Verein

    Hamburg (ots) - Der FC Bayern München, Tabellenführer der Fußball-Bundesliga, gibt im Vergleich mit allen anderen 17 Bundesligisten am meisten Geld für ein Tor aus. Das geht aus einem Ranking von ZEIT ONLINE hervor. Die Münchner geben 1.162.791 Euro pro Tor aus, rechnet man die Ergebnisse der Hinrunde auf die komplette Saison hoch. Der SC Freiburg, Tabellenletzter ...

  • 19.01.2012 – 10:30

    Starregisseur Dietl nennt Filmemachen unbefriedigend

    Hamburg (ots) - Der deutsche Starregisseur Helmut Dietl hat seinen Beruf als "das Anstrengendste und Unbefriedigendste, was es gibt" bezeichnet. Im ZEITmagazin begründet Dietl diese Einschätzung so: "Man hat zuerst eine Idee gehabt, die war wunderbar. Dann hat man viele Fassungen geschrieben, die waren schon lange nicht mehr so wunderbar wie die Idee, weil man es nicht konnte. Dann hat man einen Film gedreht, dann hat ...

  • 16.01.2012 – 13:45

    Magdalena Neuner durfte nicht viel fernsehen

    Hamburg (ots) - Die Weltmeisterin und Olympiasiegerin im Biathlon Magdalena Neuner durfte als Kind nicht viel fernsehen. Im Interview mit ZEIT LEO, dem Kindermagazin des ZEIT Verlags, erzählte Neuner, sie habe neben dem Biathlon viele andere Hobbys gehabt: "Ich hatte zwei Jahre Tennisunterricht und habe außerdem Flöte und Harfe gespielt. Handarbeiten, basteln und mit Freunden draußen spielen fand ich auch toll." Die ...

  • 12.01.2012 – 10:30

    Modedesigner Michalsky: Unser Kind ist das Unternehmen

    Hamburg (ots) - Der Berliner Modedesigner Michael Michalsky, 44, verbindet eine innige Beziehung mit seinem Geschäftspartner Volker Tietgens, den er erst vor einigen Jahren durch Zufall kennen lernte und der heute einer seiner besten Freunde ist. "Es ist fast so, als ob man sich in jemanden verliebt", sagte er dem ZEITmagazin. "Wir sind zwar kein Paar, denn Volker ist heterosexuell und ich nicht. Aber unser Verhältnis ...

  • 11.01.2012 – 15:42

    Daniel Craig: Echte Helden sind schüchtern

    Hamburg (ots) - Der britische Schauspieler Daniel Craig sieht die Faszination für Actionhelden in deren Makeln und Schwächen begründet. Interessant sei, so Craig im Interview mit der ZEIT, "wie sie diese überwinden. Man schaut ihnen zu, wie sie über sich selbst hinauswachsen. Das möchte jeder können." Im echten Leben seien echte Helden dagegen eher schüchtern. "Ich kenne Feuerwehrleute, die bei 9/11 dabei waren, ...

  • 11.01.2012 – 13:34

    Isolda Dychauk mag den Rummel

    Hamburg (ots) - Die Schauspielerin Isolda Dychauk, 18, bekannt geworden durch den ZDF-Mehrteiler "Borgia" und demnächst als Gretchen im Kinofilm "Faust" zu sehen, mag Rummelplätze: Sie "haben eine starke Anziehungskraft auf mich", sagte Dychauk dem ZEITmagazin. "In meiner Heimatstadt Surgut in Sibirien gab es so etwas nicht." Wenn sie auf den Rummel gehe, nehme sie sich "eine Auszeit": "Das ist ein Ort, wo ich nicht nachdenken muss. An dem ich einfach die Zeit genieße. ...

  • 05.01.2012 – 10:30

    Andrea Petkovic würde gern "ein Rockerleben" führen

    Hamburg (ots) - Die Tennisspielerin Andrea Petkovic träumt davon, "für ein paar Wochen oder Monate ein Rockstar zu sein". Während der Turniervorbereitung müsse sie "sehr diszipliniert leben, auf die richtige Ernährung achten und auf regelmäßigen Schlaf", sagte Petkovic dem ZEITmagazin. "Ich darf keine Süßigkeiten essen, keinen Alkohol trinken und muss sechs bis acht Stunden täglich trainieren. Wenn ich in diesem ...

  • 04.01.2012 – 13:30

    Ulrike Folkerts ist "dankbar" für ihren Kreuzbandriss

    Hamburg (ots) - Ulrike Folkerts, die seit 22 Jahren die "Tatort"-Kommissarin Lena Odenthal spielt, sieht bei sich und ihrer Fernsehfigur parallele Veränderungen: Sie selbst habe sich in diesem Zeitraum "verändert und dazugelernt", sagte Folkerts dem ZEITmagazin. "Lena hat davon profitiert, ohne dass ich die Figur Lena Odenthal in ihrer Power, Kampfeslust und Frechheit verändern wollte. Ich habe das Talent entwickelt, ...

  • 22.12.2011 – 10:30

    Berben vermisst Eichinger

    Hamburg (ots) - Der Filmproduzent Oliver Berben, 40, Sohn der Schauspielerin Iris Berben, redet mit dem Bild des im Januar verstorbenen Produzentenkollegen Bernd Eichinger. "Bernds Bild hängt bei mir im Büro, und ich rede ganz oft laut mit ihm. Dann bin ich überhaupt nicht traurig, und das finde ich ziemlich cool", sagte er dem ZEITmagazin. Der Tod seines Freundes Eichinger habe ihn "völlig aus der Bahn geworfen", fügte er hinzu. Berben betonte die Bedeutung von ...

  • 13.12.2011 – 11:01

    Olaf Scholz: "Hamburg wird auch in Zukunft seiner Verantwortung als Umwelthauptstadt gerecht"

    Hamburg (ots) - Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, hat am 12. Dezember die Abschlussveranstaltung des Umwelthauptstadtjahres im Hamburger Rathaus eröffnet. "Hamburg wird auch in Zukunft seiner Verantwortung als Umwelthauptstadt gerecht", betonte Olaf Scholz. Auch in den kommenden Jahren werde die Stadt in der Umwelt-, Energie- und ...

  • 04.12.2011 – 14:21

    Klaus von Dohnanyi und Jörg Dräger sprechen sich für Bildungsföderalismus aus

    Hamburg (ots) - Hamburg, 4. Dezember 2011: Hamburgs ehemaliger Wissenschaftssenator Jörg Dräger hat bei der ZEIT MATINEE am 4. Dezember 2011 in Hamburg mehr Stabilität im deutschen Bildungssystem gefordert. Gerade im Norden gebe es zu viele Veränderungen, sagte Dräger im Gespräch mit dem ehemaligen Hamburger Bürgermeister Klaus von Dohnanyi und ZEIT-Herausgeber ...

  • 01.12.2011 – 10:30

    Tomi Ungerer findet Leben ohne Unfälle und Krankheiten langweilig

    Hamburg (ots) - Der Zeichner und Kinderbuchautor Tomi Ungerer, der diese Woche 80 Jahre alt geworden ist, hat als Kind im Krieg gelernt, vor Gefahren nicht wegzulaufen. "Man muss die Angst als Abenteuer sehen", sagte er dem ZEITmagazin. "Als Kind im Krieg war ich umringt von Erwachsenen, die hatten viel mehr Angst als ich." Ungerer hat den Zweiten Weltkrieg in Colmar ...

  • 30.11.2011 – 12:00

    Giorgio Armani: Brauche mehrere Nachfolger

    Hamburg (ots) - Der Modedesigner Giorgio Armani, 77, kann sich nicht vorstellen, dass eine einzelne Person einmal in seine Rolle in seinem Unternehmen schlüpfen wird. "Es werden viele kleine Armanis in meinem Unternehmen sein, die meine Arbeit fortführen", sagte er dem ZEITmagazin. "Aber es wird kein Genie kommen, das all dies einmal übernehmen kann. Das würde Betrug an mir selbst und meiner Ernsthaftigkeit bedeuten." ...

  • 27.11.2011 – 14:20

    Hildegard Hamm-Brücher mit dem Marion Dönhoff Preis 2011 ausgezeichnet

    Hamburg (ots) - In einem großen Festakt haben die Wochenzeitung DIE ZEIT, die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius und die Marion Dönhoff Stiftung am 27. November 2011 zum neunten Mal den "Marion Dönhoff Preis für internationale Verständigung und Versöhnung" verliehen. Über 1000 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Medien kamen zur ...

  • 24.11.2011 – 10:30

    Sternekoch Kolja Kleeberg kocht nachts zur Entspannung

    Hamburg (ots) - Der Berliner Sternekoch Kolja Kleeberg kocht nach einem langen Arbeitstag in der Küche seines Restaurants Vau zu Hause noch Gemüse und Obst ein. "Andere Leute setzen sich vor den Fernseher, ich gehe zur Entspannung in die Küche. Die Nacht ist die Zeit zum Einkochen", sagte er dem ZEITmagazin. Die Speisekammer im Keller des Hauses sei so voll mit Eingewecktem aus dem eigenen Garten, dass sie ab und zu ...

  • 23.11.2011 – 13:33

    Werner Herzog schwor sich "nie wieder zu singen"

    Hamburg (ots) - Dem Regisseur Werner Herzog wurde in der Schule die Liebe zur Musik für viele Jahre ausgetrieben: "Damals wollte ein Lehrer mich zwingen, vor der gesamten Klasse zu singen", sagte Herzog dem ZEITmagazin. "Als die Reihe an mir war, weigerte ich mich. Ich wollte einfach nicht. Also wurde der Direktor gerufen und die ganze Klasse in Geiselhaft genommen, weil der Direktor sagte, die Schüler könnten erst in ...

  • 17.11.2011 – 10:30

    Jamie Oliver hat Schwäche in der Schule mit Kochen ausgeglichen

    Hamburg (ots) - Der britische Starkoch Jamie Oliver war als Junge sehr schwach in der Schule, hat diesen Mangel aber mit Erfolgen am Küchenherd ausgeglichen. "Kochen ist das Einzige, worin ich jemals gut war. In der Schule war ich in nichts gut", sagte der 36-Jährige dem ZEITmagazin. Schon im Alter von acht "stand ich in der Küche im Pub meines Vaters, und mit elf machte ich dort ernsthafte Arbeit", sagte er. In der ...

  • 16.11.2011 – 13:30

    Medwedjew ließ Peter Lindbergh das Bolschoitheater fotografieren

    Hamburg (ots) - Eine private Leidenschaft des russischen Präsidenten Dimitrij Medwedjew hat dem Starfotografen Peter Lindbergh offenbar einen einmaligen Auftrag beschert: Lindbergh durfte fünf Tage lang hinter den Kulissen des Moskauer Bolschoitheaters fotografieren: "Ich war einfach fünf lange und aufregende Tage lang im Bolschoi und habe von morgens bis abends die Tänzer bei den Proben mit der Kamera beobachtet", ...

  • 12.11.2011 – 08:47

    Fünfmal mehr Tote nach Einnahme von Gerinnungshemmer als bislang bekannt

    Hamburg (ots) - Der Gerinnungshemmer Pradaxa von Boehringer Ingelheim hat fünfmal soviele Todesopfer gefordert wie vom Hersteller zunächst eingestanden. Weltweit seien bisher 256 Nutzer an inneren Blutungen verstorben, teilte die Europäische Zulassungsbehörde EMA in London auf Anfrage von ZEIT ONLINE mit. Der Hersteller selbst hatte öffentlich zunächst nur eine ...

  • 10.11.2011 – 10:30

    Kinderbuchautorin Nöstlinger kann "bitterböse und zynisch" sein

    Hamburg (ots) - Die erfolgreiche Kinderbuchautorin Christine Nöstlinger kann nach ihren eigenen Worten "bitterböse und zynisch" sein. Dem ZEITmagazin sagte die 75-Jährige: "Andere mit wohlgeratenen bösen Bemerkungen zu verletzen, ich fürchte, das liegt mir. Eigentlich habe ich vor Auseinandersetzungen eine große Scheu. Früher bekam ich riesiges Herzklopfen dabei - aber wirkte nach außen nicht so. Ich habe mir ...

  • 09.11.2011 – 13:46

    Miranda July über ihr Puppenhaus und ihren Baby-Traum

    Hamburg (ots) - Die Regisseurin, Schriftstellerin und Künstlerin, Miranda July, begann ihre künstlerische Laufbahn offenbar schon im Kinderzimmer: "Als ich klein war, habe ich viel Zeit damit verbracht, mir das perfekte Puppenhaus vorzustellen", sagte July dem ZEITmagazin. "Es hat mich schlaflose Nächte gekostet, ich habe mir alles genau ausgemalt: wie die einzelnen Räume eingerichtet oder tapeziert wären zum ...

  • 07.11.2011 – 10:57

    Heike Makatsch war "ein braves Kind"

    Hamburg (ots) - Die Schauspielerin Heike Makatsch war als Kind nicht besonders schwierig. Sie habe keinen Grund gehabt, sich gegen irgendetwas aufzulehnen, erzählte sie im Interview mit ZEIT LEO, dem neuen Kindermagazin des ZEIT Verlags. Sie sei "ein braves Kind" gewesen, "weil ich ja fast alles durfte. Meine Mutter sagt, es gab keine Probleme in meiner Erziehung." Die heute 40-Jährige, die ab Mitte November als Tante ...

  • 03.11.2011 – 10:30

    Larry Hagman: Dallas war der Zeit voraus

    Hamburg (ots) - Die erfolgreiche 80er-Jahre-Serie "Dallas" war nach Ansicht von Hauptdarsteller Larry Hagman ihrer Zeit weit voraus. Der in seiner Rolle als fieser Ölmagnat J. R. Ewing bekannt gewordenen US-Schauspieler sagte der ZEIT: "Dallas zeigte die 'Arschloch-Seite' des Kapitalismus. J. R. glaubt an nichts anderes als ans Geldverdienen. Das ist seine Religion. Und er war auf seine Weise ein Prophet. Er hat die ...

  • 02.11.2011 – 13:30

    Annie Leibovitz rät Künstlern zu geschäftlichem Denken

    Hamburg (ots) - Die mit Millionen verschuldete amerikanische Starfotografin Annie Leibovitz, 62, rät jedem Künstler, das Geschäft genau so ernst zu nehmen wie die Werke. "Ich konnte in letzter Zeit nicht ganz so viel fotografieren, wie ich wollte, weil ich mich um meine Geschäfte kümmern musste. Das war schwierig für mich. Ich kann nur jedem Künstler raten, sich um sein Business zu kümmern (...). Ich bin darin ...