Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V.
Storys zum Thema Syrien
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Auflösung der PKK: Nahostexperte sieht keine Bereitschaft der Türkei zu ernsthaften Friedensverhandlungen
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) sieht trotz der endgültigen Entscheidung der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), die Waffen niederzulegen und sich selbst aufzulösen, keine Bereitschaft der Türkei, ernsthafte Friedensverhandlungen mit den Kurden zu beginnen. „Nach fast einem halben Jahrhundert endet ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
In Syrien entführte Bischöfe Verbrechen rückhaltlos aufarbeiten, Verfolgung von Minderheiten stoppen
Zu Ostern erinnert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) an die Entführung des Erzbischofs der syrisch-orthodoxen Kirche, Mor Gregorius Yohanna Ibrahim, und des Erzbischofs der griechisch-orthodoxen Kirche, Boulos Yazigi, vor zwölf Jahren. „Die Verschleppung der beiden Bischöfe der nordsyrischen ...
mehrDeutsche "Geister": Rund 200 IS-Anhänger sind offenbar einfach verschollen
Essen/Berlin (ots) - Seit 2011 sind mehr als 1000 Menschen aus Deutschland in den Nahen Osten gereist, um sich dem Islamischen Staat anzuschließen. Bei 200 von ihnen wissen die deutschen Sicherheitsbehörden nicht, ob sie noch leben - und wenn ja, wo. Rund 200 Dschihadisten aus Deutschland sind in Syrien verschollen. Wie CORRECTIV von deutschen Sicherheitsbehörden ...
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Siebter Jahrestag der Besetzung von Afrîn in Nordsyrien: Türkei muss Truppen abziehen – Kurdische Bevölkerung braucht sichere Rückkehrmöglichkeiten!
Anlässlich des siebten Jahrestages der türkischen Besetzung der nordsyrischen Kurdenregion Afrîn am 18. März 2018 fordert die Menschenrechtsorganisation Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die deutsche Bundesregierung auf, sich für den Abzug türkischer Truppen aus der Region und für sichere ...
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100 Tage nach Machtwechsel: Frieden in Syrien bleibt brüchig / Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft" unterstützen Millionen Syrer:innen mit Nahrung, Medizin und psychosozialer Hilfe
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Angriffe auf Alawiten in Syrien dauern an: Menschenrechtler in großer Sorge – Großdemonstration in Köln
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist angesichts der andauernden Angriffe auf Alawiten an der syrischen Mittelmeerküste in großer Sorge. „Es gibt weiterhin Aufrufe zur Vernichtung der Minderheit. Die deutsche Bundesregierung muss ihre diplomatischen Kontakte zu den syrischen Machthabern nutzen, um ...
mehrSyrien am Scheideweg: Millionen Menschen brauchen dringend Hilfe
Bonn (ots) - Am 15. März 2011 begann der Syrien-Konflikt mit Protesten gegen das Assad-Regime. Mit dem Sturz des Regimes am 8. Dezember 2024 endete er. Nach 14 Jahren Krise steht Syrien jetzt am Scheideweg: Die Lage bleibt prekär und unübersichtlich, der jahrelange Konflikt hat die Wirtschaft und Infrastruktur zerstört. 90 Prozent der Bevölkerung sind auf humanitäre Hilfe angewiesen, erklärt die ...
mehrFalschmeldungen über "Völkermord an Christen" in Syrien gefährden die dortige Kirche / Christen befürchten eine neue Spirale der Gewalt
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Nach 14 Jahren Krieg in Syrien / Schwere Kämpfe im Schatten eines historischen Abkommens
Bonn (ots) - Nach fast 14 Jahren Krieg in Syrien und dem Machtwechsel vor drei Monaten überschlagen sich die Ereignisse in Syrien. Die jüngsten Auseinandersetzungen in der Küstenregion Syriens hatten zu einer erneuten Eskalation der Gewalt geführt, bei der über 1.000 Menschen, überwiegend Zivilist:innen, ums Leben kamen. Gleichzeitig hat die syrische ...
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Abkommen zwischen SDF und Syriens Führung: Internationaler Druck auf islamistische Machthaber muss aufrechterhalten werden
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) begrüßt das Abkommen zwischen den neuen islamistischen Machthabern in Damaskus und den Syrischen Demokratischen Kräften (SDF) und appelliert an die internationale Gemeinschaft, alles dafür zu tun, um ein weiteres Blutvergießen in Syrien zu verhindern. „Die ...
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Massaker an Alawiten: Hinweise auf Völkermord in Syrien
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) sieht Hinweise auf einen Völkermord an der alawitischen Minderheit in Syrien und fordert die Bundesregierung zu sofortigem Handeln auf. „Unter dem Vorwand, Anhänger des alten Assad-Regimes zu verhaften, werden von den neuen islamistischen Machthabern in Syrien Razzien durchgeführt, bei denen Angehörige der alawitischen Minderheit gezielt festgenommen und öffentlich ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Kämpfe in Syrien: Menschenrechtler alarmiert über willkürliche Verhaftungen und Tötungen von Angehörigen der alawitischen Minderheit
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) zeigt sich angesichts von Berichten über willkürliche Verhaftungen und Tötungen von Angehörigen der alawitischen Minderheit in Syrien alarmiert und fordert die deutsche Bundesregierung auf, sich für ein Ende der Kämpfe zwischen Sicherheitskräften der neuen ...
mehrDrei Monate nach Sturz des Assad Regimes: Die Menschen wollen Syrien schnell wieder aufbauen - besonders Frauen brauchen Unterstützung
Bonn/Berlin (ots) - Die Welthungerhilfe weitet ihre Projektarbeit in Syrien auf neue Gebiete in den Provinzen Aleppo, Idlib und Damaskus aus, um die im Land vertriebenen Familien bei der Rückkehr und dem Wiederaufbau zu unterstützen. Auch drei Monate nach dem Sturz des Assad-Regimes ist die humanitäre Situation ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Frieden zwischen Türkei und PKK: Erdoğan muss Angriffe auf Nordsyrien einstellen und politische Gefangene freilassen
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert den türkischen Machthaber Recep Tayyip Erdoğan auf, ernsthafte Friedensverhandlungen mit der PKK aufzunehmen. „Um zu zeigen, dass die Türkei ernsthaft an Frieden mit den Kurden interessiert ist, muss Erdoğan die Angriffe auf kurdische Gebiete in Nordsyrien ...
mehrIS-Angehörige in Syrien: Bundesregierung in Alarmbereitschaft
Berlin/Essen (ots) - Die Bundesregierung geht nach Recherchen von CORRECTIV davon aus, dass sich mehrere Dutzend IS-Angehörige aus Deutschland in nordsyrischen Lagern und Gefängnissen aufhalten. Versorgt und bewacht werden sie derzeit mit Unterstützung der USA. Nun aber steht die Finanzierung in Frage - damit wächst die Gefahr, dass die Lager außer Kontrolle ...
mehrSOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V.
SOS-Kinderdörfer weltweit beauftragen Menschenrechtsanwälte mit einer umfassenden Untersuchung zu vermissten syrischen Kindern
München (ots) - Unter dem Assad-Regime in Syrien ist vielen Menschen großes Unrecht widerfahren. Eltern wurden willfährig ermordet oder inhaftiert, Kinder aus ihren Familien gerissen. Dies sei unerträglich, den Familien ...
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Syrien: Minderheiten müssen am Übergangsprozess beteiligt werden!
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert die islamistischen Machthaber in Syrien auf, die Beteiligung aller Volks- und Religionsgemeinschaften am Übergangsprozess zu gewährleisten. „al-Scharaa hat bei der Ernennung des siebenköpfigen ‚Vorbereitungskomitees für den syrischen nationalen Dialog‘ keine Minderheitenangehörigen eingeschlossen. Es ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Türkei-Reise des Bundespräsidenten (05.02.): Steinmeier muss sich für Frieden zwischen Kurden und dem türkischen Staat einsetzen
Anlässlich der Türkei-Reise von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier appelliert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) an das deutsche Staatsoberhaupt, sich während seines Besuchs für Frieden zwischen dem türkischen Staat und den Kurden einzusetzen. „Die ungelöste Kurdenfrage ist seit jeher die ...
mehrZwei Jahre nach dem Beben, zwei Monate nach dem Machtwechsel: Lage in Syrien dramatisch / Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft" versorgen Millionen Menschen / Spenden dringend nötig
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Lage der Minderheiten in Syrien angespannt: Menschenrechtler warnen vor Verharmlosung der Islamisten
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor einer Verharmlosung der neuen syrischen Machthaber angesichts der zunehmenden Hinweise, dass diese ein islamistisches Regime errichten wollen. „Wir begrüßen es, wenn deutsche Politikerinnen und Politiker nach Syrien reisen, um sich vor Ort über die ...
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Kritik an Asyldebatte: „Kein Überbietungswettbewerb auf Kosten Schutzsuchender“
Kritik an Asyldebatte „Kein Überbietungswettbewerb auf Kosten Schutzsuchender“ „Es darf bei der Asylpolitik keinen Überbietungswettbewerb auf Kosten schutzsuchender Menschen geben. Insbesondere Angehörige ethnischer und religiöser Minderheiten sind eine sehr vulnerable Gruppe und oft mehrfacher Verfolgung in ihren Herkunftsländern ausgesetzt. Ihr ...
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Medienbriefing zur humanitären Lage in Syrien: "Zum ersten Mal seit langem haben wir Hoffnung"
Bonn (ots) - Zwei Jahre nach dem schweren Erdbeben (6.2.) und rund zwei Monate nach dem Machtwechsel ist die humanitäre Lage in Syrien weiterhin angespannt. Anlässlich dieser Ereignisse laden wir Medienvertreter:innen zum Online-Briefing mit Mirna Abboud, Landesdirektorin Syrien bei Help - Hilfe zur Selbsthilfe, ein. Gerne steht Ihnen Frau Abboud auch außerhalb des ...
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Menschenrechtsverletzungen in Syrien: IStGH muss Verbrechen umfassend aufklären
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) begrüßt das Vorhaben des Chefanklägers des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), Karim Khan, die Kriegsverbrechen des gestürzten Diktators Baschar al-Assad in Syrien zu untersuchen. „Unter Assad wurden zehntausende Menschen ermordet. Politische Gefangene wurden in den Gefängnissen zu Tode foltern. Zivile Ziele ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Siebter Jahrestag des türkischen Einmarsches in Afrîn (20.1.): Größerer Einsatz für Freilassung aller unrechtmäßig inhaftierten Kurden gefordert
Anlässlich des siebten Jahrestages des völkerrechtswidrigen türkischen Einmarsches in Afrîn am 20. Januar 2018 fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die deutsche Bundesregierung auf, sich für ein Ende der türkischen Besatzung der nordsyrischen Kurdenregion und eine Freilassung aller ...
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Jahrestag der Anerkennung des Genozids an der yezidischen Gemeinschaft (19.01.): „Bundesregierung muss Abschiebungen stoppen“
Zwei Jahre nach der Anerkennung des Völkermords an der yezidischen Bevölkerung im Irak 2014 durch den Deutschen Bundestag am 19. Januar 2023 fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die deutsche Bundesregierung auf, Abschiebungen von Yeziden in den Irak, aber auch nach Syrien endgültig zu stoppen. ...
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Alawiten in Syrien: Angst vor islamistischen Racheakten
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor drohender Gewalt gegen Angehörige der alawitischen Glaubensgemeinschaft in Syrien. Die neuen islamistischen Machthaber führen Razzien in alawitischen Ortschaften im Westen des Landes durch. Die Alawiten, zu denen auch der gestürzte Diktator Assad gehörte, bilden dort die Mehrheit und besiedeln das Gebiet seit Jahrhunderten. Nach Angaben der in Großbritannien ...
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Syrien: Menschenrechtler in Sorge - IS-Kämpfer und Kriegsverbrecher Teil der neuen syrischen Armee
Die Gesellschaft für bedrohte Völker zeigt sich tief besorgt darüber, dass islamistische Kriegsverbrecher und IS-Kämpfer in die neue syrische Armee eingegliedert werden und warnt vor einer weiteren Verharmlosung der islamistischen Machthaber in Syrien durch das Auswärtige Amt in Berlin. „Auch nach dem Besuch von Außenministerin Annalena Baerbock in Syrien ...
mehrMehr als Scheckbuchdiplomatie nötig
Frankfurt (ots) - Außenministerin Annalena Baerbock und ihr französischer Amtskollege Jean-Noël Barrot haben bei ihrem ersten Treffen mit den neuen syrischen Machthabern vieles richtig gemacht. Sie knüpfen mögliche Hilfen für den Aufbau des vom Bürgerkrieg zerstörten Landes an Bedingungen, damit eine inklusive und keine radikalislamistische Regierung entsteht. Sie unterstreichen ihre Bereitschaft, Syrerinnen und ...
mehrJahresbilanz 2024: Weltweit mehr Fluchtbewegungen und neue Hoffnung in Syrien
Bonn (ots) - Laut der UNO-Flüchtlingshilfe, dem deutschen Partner des UNHCR, ist auch 2024 die Zahl der Vertriebenen weltweit aufgrund von Gewalt, Konflikten und den Auswirkungen des Klimawandels weiter angestiegen: Die größten Herausforderungen der Fluchtbewegungen trägt nach Angaben der Organisation aber nicht Europa. Von den mehr als 122 Millionen Vertriebenen ...
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