Storys aus Damaskus
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Anschlag auf Kirche in Syrien: Neue syrische Machthaber „nicht gewillt, Minderheiten zu schützen“
Nach dem verheerenden Anschlag auf die Mar-Elias-Kirche in der syrischen Hauptstadt Damaskus wiederholt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ihre Warnung vor einer drohenden Gewalteskalation gegen Minderheiten in Syrien. „Die neuen syrischen Machthaber sind nicht gewillt, Minderheiten vor Angriffen zu ...
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Gewalt gegen Drusen in Syrien: Machthaber bereiten Bevölkerung auf Angriff vor
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor einem großangelegten Angriff des islamistischen Regimes in Damaskus auf die drusische Minderheit im Süden des Landes. „Drei Monate nach den Massakern an der Alawitischen Bevölkerung im Westen Syriens erhöhen die neuen Machthaber in Damaskus den Druck auf die Drusen in der südlichen Provinz Suwaida. Fast ...
mehrEKD - Evangelische Kirche in Deutschland
Botschaft zu Pfingsten von Bischöfin Kirsten Fehrs / „Der Pfingstgeist lässt uns vertrauen auf eine Welt der Mitmenschlichkeit“
Hannover (ots) - In ihrer Botschaft zum diesjährigen Pfingstfest erinnert Bischöfin Kirsten Fehrs, Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), an die beflügelnde Verheißung, dass es möglich ist, vielstimmig und friedlich, respektvoll und gewaltfrei miteinander umzugehen. „Man stelle sich ...
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2Sechs Monate nach dem Sturz von Assad (8.6).: Vielfalt in Syrien wird Schritt für Schritt vernichtet
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Aufhebung der Syrien-Sanktionen durch die EU: Begrüßenswert und doch gefährlich
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) begrüßt die Aufhebung der Sanktionen gegen Syrien durch die Europäische Union: „Unter den Sanktionen hat nicht Assad, sondern vor allem die Zivilbevölkerung gelitten“, erinnerte GfbV-Nahostreferent Dr. Kamal Sido, der gerade von einer Syrienreise zurückgekehrt ist, heute in Göttingen. „Allerdings muss der EU ...
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Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V.
"Aufhebung der US-Sanktionen gegen Syrien ist ein Meilenstein"/ Deutsche Help-Mitarbeiter vor Ort
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Interviewangebot: Nahostexperte berichtet nach Reise durch Syrien: „Drusen und Alawiten in Syrien haben Angst vor Gewalteskalation“
Hinweis für Redaktionen: Der GfbV-Nahostreferent Dr. Kamal Sido ist ab dem 6. April fast vier Wochen durch Syrien gereist und hat dabei Angehörige und Vertreter ethnischer und religiöser Minderheiten besucht. Für Anfragen und Interviews über seine Reise ins Drusengebiet im Süden Syriens, nach Damaskus, in das ...
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In Syrien entführte Bischöfe Verbrechen rückhaltlos aufarbeiten, Verfolgung von Minderheiten stoppen
Zu Ostern erinnert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) an die Entführung des Erzbischofs der syrisch-orthodoxen Kirche, Mor Gregorius Yohanna Ibrahim, und des Erzbischofs der griechisch-orthodoxen Kirche, Boulos Yazigi, vor zwölf Jahren. „Die Verschleppung der beiden Bischöfe der nordsyrischen ...
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Siebter Jahrestag der Besetzung von Afrîn in Nordsyrien: Türkei muss Truppen abziehen – Kurdische Bevölkerung braucht sichere Rückkehrmöglichkeiten!
Anlässlich des siebten Jahrestages der türkischen Besetzung der nordsyrischen Kurdenregion Afrîn am 18. März 2018 fordert die Menschenrechtsorganisation Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die deutsche Bundesregierung auf, sich für den Abzug türkischer Truppen aus der Region und für sichere ...
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Angriffe auf Alawiten in Syrien dauern an: Menschenrechtler in großer Sorge – Großdemonstration in Köln
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist angesichts der andauernden Angriffe auf Alawiten an der syrischen Mittelmeerküste in großer Sorge. „Es gibt weiterhin Aufrufe zur Vernichtung der Minderheit. Die deutsche Bundesregierung muss ihre diplomatischen Kontakte zu den syrischen Machthabern nutzen, um ...
mehr"Rhein-Neckar-Zeitung" (Heidelberg) zur Verständigung von syrischer Führung und Kurden
Heidelberg (ots) - Die jetzige Einigung ist für die Kurden in der Tat ein großer Schritt: Sie geben ihre De-Facto-Herrschaft im Norden auf, erhalten dafür aber im Gegenzug volle Bürgerrechte - etwas, wovon sie bisher nur träumen konnten. Die Vereinbarung könnte zugleich ein Indiz dafür sein, dass die herrschenden Islamisten vielleicht nicht gemäßigt, aber doch ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Abkommen zwischen SDF und Syriens Führung: Internationaler Druck auf islamistische Machthaber muss aufrechterhalten werden
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) begrüßt das Abkommen zwischen den neuen islamistischen Machthabern in Damaskus und den Syrischen Demokratischen Kräften (SDF) und appelliert an die internationale Gemeinschaft, alles dafür zu tun, um ein weiteres Blutvergießen in Syrien zu verhindern. „Die ...
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Kämpfe in Syrien: Menschenrechtler alarmiert über willkürliche Verhaftungen und Tötungen von Angehörigen der alawitischen Minderheit
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) zeigt sich angesichts von Berichten über willkürliche Verhaftungen und Tötungen von Angehörigen der alawitischen Minderheit in Syrien alarmiert und fordert die deutsche Bundesregierung auf, sich für ein Ende der Kämpfe zwischen Sicherheitskräften der neuen ...
mehrDrei Monate nach Sturz des Assad Regimes: Die Menschen wollen Syrien schnell wieder aufbauen - besonders Frauen brauchen Unterstützung
Bonn/Berlin (ots) - Die Welthungerhilfe weitet ihre Projektarbeit in Syrien auf neue Gebiete in den Provinzen Aleppo, Idlib und Damaskus aus, um die im Land vertriebenen Familien bei der Rückkehr und dem Wiederaufbau zu unterstützen. Auch drei Monate nach dem Sturz des Assad-Regimes ist die humanitäre Situation ...
mehrPresseeinladung - Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz vom 10. bis 13. März 2025 im Kloster Steinfeld
Bonn (ots) - Vom 10. bis 13. März 2025 findet in Kall-Steinfeld (Bistum Aachen) die Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz statt. An ihr nehmen 61 Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz unter Leitung des Vorsitzenden, Bischof Dr. Georg Bätzing, teil. Tagungsort ist das Kloster Steinfeld. Im ...
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Syrien: Minderheiten müssen am Übergangsprozess beteiligt werden!
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert die islamistischen Machthaber in Syrien auf, die Beteiligung aller Volks- und Religionsgemeinschaften am Übergangsprozess zu gewährleisten. „al-Scharaa hat bei der Ernennung des siebenköpfigen ‚Vorbereitungskomitees für den syrischen nationalen Dialog‘ keine Minderheitenangehörigen eingeschlossen. Es ...
mehrErzbischof Bentz beendet Solidaritätsreise in den Irak
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Lage der Minderheiten in Syrien angespannt: Menschenrechtler warnen vor Verharmlosung der Islamisten
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor einer Verharmlosung der neuen syrischen Machthaber angesichts der zunehmenden Hinweise, dass diese ein islamistisches Regime errichten wollen. „Wir begrüßen es, wenn deutsche Politikerinnen und Politiker nach Syrien reisen, um sich vor Ort über die ...
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Siebter Jahrestag des türkischen Einmarsches in Afrîn (20.1.): Größerer Einsatz für Freilassung aller unrechtmäßig inhaftierten Kurden gefordert
Anlässlich des siebten Jahrestages des völkerrechtswidrigen türkischen Einmarsches in Afrîn am 20. Januar 2018 fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die deutsche Bundesregierung auf, sich für ein Ende der türkischen Besatzung der nordsyrischen Kurdenregion und eine Freilassung aller ...
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Alawiten in Syrien: Angst vor islamistischen Racheakten
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor drohender Gewalt gegen Angehörige der alawitischen Glaubensgemeinschaft in Syrien. Die neuen islamistischen Machthaber führen Razzien in alawitischen Ortschaften im Westen des Landes durch. Die Alawiten, zu denen auch der gestürzte Diktator Assad gehörte, bilden dort die Mehrheit und besiedeln das Gebiet seit Jahrhunderten. Nach Angaben der in Großbritannien ...
mehrGespräche mit Syrien: Nüchterne Realpolitik / Kommentar von Sebastian Kaiser
Freiburg (ots) - Länder wie etwa die Türkei oder Russland dürfte es wenig bis gar nicht kümmern, ob sich das neue Regime um die Einhaltung von Menschenrechten schert oder nicht. Will man ihnen nicht völlig das Feld überlassen, ist eine gehörige Portion nüchterner Realpolitik gefragt. Das hat auch Annalena Baerbock am Freitag zu spüren bekommen, als ihr Ahmed ...
mehrMehr als Scheckbuchdiplomatie nötig
Frankfurt (ots) - Außenministerin Annalena Baerbock und ihr französischer Amtskollege Jean-Noël Barrot haben bei ihrem ersten Treffen mit den neuen syrischen Machthabern vieles richtig gemacht. Sie knüpfen mögliche Hilfen für den Aufbau des vom Bürgerkrieg zerstörten Landes an Bedingungen, damit eine inklusive und keine radikalislamistische Regierung entsteht. Sie unterstreichen ihre Bereitschaft, Syrerinnen und ...
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Türkei-Besuch der Außenministerin: „Baerbock muss Ende der völkerrechtswidrigen türkischen Angriffe auf Nordsyrien fordern“
Vor dem Türkei-Besuch von Annalena Baerbock fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die deutsche Bundesaußenministerin auf, sich bei Deutschlands NATO-Partner Türkei für ein Ende aller völkerrechtswidrigen Angriffe auf Kurden und andere Volksgruppen in Nordsyrien einzusetzen. Bei einer Rede im ...
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UNICEF: Zehn Millionen Kinder in Syrien brauchen dringend dauerhaften Frieden
mehrSyrien: Caritas-Hilfe schafft Perspektiven nach dem Regimewechsel / Humanitäre Lage ist katastrophal - Caritas-Nothilfe erreicht 37.000 Menschen - Wiederaufbau wird ausgeweitet
Freiburg (ots) - Nach 13 Jahren Krieg und dem Sturz des Regimes in Syrien sind die Hoffnungen vieler Menschen auf ein besseres Leben in der Zukunft groß. Ganz aktuell sieht sich die syrische Bevölkerung jedoch einer humanitären Katastrophe ausgesetzt. Sieben Million Menschen sind im Land auf der Flucht, 90 ...
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Syrien: Menschenrechtler warnen vor Entstehung einer „Islamischen Republik“
Nach dem Sturz der Assad-Diktatur warnt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) vor dem Entstehen einer „Islamischen Republik“ in Syrien. „Die neuen Machthaber Syriens geben sich in den ausländischen Medien zwar moderat, es gibt jedoch bereits viele Zeichen, dass sie ihre Versprechen nicht halten. Überall in Syrien werden Imame, Mullahs und ...
mehrBerliner Morgenpost: Syriens fragile Freiheit / ein Kommentar von Jan Jessen
Berlin (ots) - Noch riecht die neue Freiheit in der syrischen Hauptstadt faulig. Nach dem Kollaps des Regimes vor einer Woche stapelt sich der Abfall am Straßenrand. Die Bürger organisieren sich und säubern ihre Nachbarschaften, abgeholt wird der Müll aber nicht. Die neuen Machthaber müssen sich erst sortieren und die staatlichen Strukturen wieder festigen. Noch ...
mehrKommentar Frankfurter Rundschau zu den Gräueltaten des Assad-Regimes
Frankfurt (ots) - Als "Großstadt" darf sich in Deutschland ein Ort bezeichnen, der mehr als 100 000 Menschen zählt. Gemessen daran sind in Syrien im Laufe der Jahre die Einwohnerinnen und Einwohner von zwei kompletten Großstädten spurlos verschwunden - mindestens. Nach der Befreiung von Zehntausenden aus dem Foltergefängnis Saidnaja in Damaskus gelten weitere 200 000 Menschen als vermisst. Der Terror, der in Syrien ...
mehrBerliner Morgenpost/Wahlkampfkalkül pur/Leitartikel von Birgitta Stauber
Berlin (ots) - Es ist viel zu früh, das Bleiberecht integrierter Syrer infrage zu stellen Ob in Hamburg, Berlin oder Essen: An diesem zweiten Adventssonntag gleichen sich an den zentralen Plätzen deutscher Städte die Bilder. Männer, Frauen und Kinder schwenken Fahnen, tanzen im Rhythmus der Trommeln und ...
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