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  • 29.08.2014 – 12:12

    Ohrentropfen vor der Anwendung in der Hand anwärmen

    Berlin (ots) - Ohrentropfen sind besser verträglich, wenn sie vor der Anwendung in der Hand oder der Hosentasche auf Körpertemperatur angewärmt werden. Gelangt eine kalte Flüssigkeit ins Ohr, kann das Schmerzen oder Schwindel auslösen. "Der Apotheker demonstriert gerne die korrekte Anwendung von Ohrentropfen", sagt Thomas Benkert, Vizepräsident der Bundesapothekerkammer. Ohrentropfen sind oft relativ zähflüssig. ...

  • 29.08.2014 – 09:13

    Spezialrezepturen aus der Apotheke: Flächendeckende Versorgung gestärkt

    Berlin (ots) - Die flächendeckende Versorgung von schwerkranken Patienten mit individuell angefertigten Krebsmitteln und Schmerzlösungen wird weiter gestärkt. Regionale Selektivverträge einzelner gesetzlicher Krankenkassen werden von dem neuen bundesweiten Kollektivvertrag im Einsparpotenzial übertroffen. Die Krankenkassen sparen weitere 55 Mio. Euro (ohne MwSt.) ...

  • 22.08.2014 – 11:31

    Kopfläuse sind kein Zeichen mangelnder Hygiene

    Berlin (ots) - Kopfläuse befallen meist Kinder, die sie untereinander weiterverbreiten. Entgegen des Vorurteils hat Kopflausbefall nichts mit Unsauberkeit zu tun. Es spielt für die Übertragung keine Rolle, ob man sich häufig die Haare wäscht oder nicht. "Kopfläuse verschwinden nur durch die wiederholte Anwendung eines entsprechenden Präparats und wenn die Haare zusätzlich ausgekämmt werden", sagt Gabriele ...

  • 12.08.2014 – 13:46

    Bindehautentzündung nur ein bis zwei Tage selbst behandeln

    Berlin (ots) - Zu viel Sonne, gechlortes Wasser oder zu viel Wind: Rote, brennende oder juckende Augen sind oft ein Symptom einer Bindehautentzündung. Sie entsteht, wenn die Augen gereizt werden oder mit Bakterien oder Viren infiziert sind. Nicht immer sind gerötete Augen harmlos. "Eine Behandlung in Eigenregie ist mit rezeptfreien Medikamenten für ein bis zwei Tage möglich. Zum Augenarzt sollte man gehen, wenn die ...

  • 08.08.2014 – 13:14

    Medikamente im Sommer vor Hitze schützen

    Berlin (ots) - Medikamente sollten im Sommer nicht in der prallen Sonne liegen und vor Hitze geschützt werden. "Wird ein Medikament falsch gelagert, kann sich seine Wirkung verändern. Das ist von äußerlich nicht immer erkennbar", sagt Apotheker Dr. Wolfgang Kircher von der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK). Bei heißem Wetter kann es bei Wirkstoffpflastern zu Überdosierungen kommen. Werden ...