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Krebs-Kachexie: Leber als Treiber des Gewebeabbaus identifiziert
Viele an Krebs erkrankte Menschen verlieren dramatisch an Muskel- und Fettmasse. Oft ist sogar der Herzmuskel betroffen, was die Betroffenen zusätzlich schwächt. Dieses Auszehrungssyndrom, bekannt als Kachexie, betrifft rund die Hälfte aller Patient:innen. Es führt häufig zu Therapieresistenz, Komplikationen und erhöhter ...
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Neue labelfreie Bildgebung ermöglicht präzise Bewertung der Krebsbehandlung in Einzelzellen
mehr Ausgezeichnete Nachwuchsforschung: Preise für Promotion und Betreuung bei Helmholtz Munich
mehrKI denkt wie wir – und könnte unser Denken besser erklären
mehrNeues Mikroskop macht leuchtende Zellprozesse sichtbar
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KI trifft Spieltheorie: Wie Sprachmodelle sich in sozialen Szenarien verhalten
mehrNeue Podcast-Sonderreihe „Diabetes und Schwangerschaft“ bei diabinfo.de
mehrFrüherkennung von Typ-1-Diabetes bei Kindern: Ab Mai auch in Hessen und Rheinland-Pfalz
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KI erleichtert die Nachsorge nach Stent-OPs
mehrWie sich die DNA im frühen Embryo selbst organisiert
mehrHow DNA Self-Organizes in the Early Embryo
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Helmholtz intensiviert Präventionsforschung
mehrOsteoarthritis: Größte genomweite Assoziationsstudie identifiziert neue Ziele für Medikamente und Therapieansätze
Osteoarthritis, oder auch Arthrose genannt, ist weltweit die häufigste Ursache für Behinderungen und chronische Schmerzen und betrifft schätzungsweise 595 Millionen Menschen. Prognosen zufolge wird diese Zahl bis zum Jahr ...
mehrIntelligente Transportsysteme für die Gentherapie
mehrReminder: Presseeinladung: Inspiring Careers – Insights on Female Leadership
mehrNeues Wissensportal Adiposetissue.org stärkt die Adipositas- und Stoffwechselforschung durch zentralisierte Daten
mehrAusstellung „STEM Passion“: Helmholtz Munich setzt Zeichen für mehr Sichtbarkeit von Frauen in der Wissenschaft
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Alte virale DNA prägt die frühe Embryonalentwicklung
Mehr als die Hälfte unseres Genoms besteht aus tausenden Überresten alter viraler DNA, den sogenannten transponierbaren Elementen, die im gesamten Stammbaum des Lebens weit verbreitet sind. Einst als „dunkle Seite“ des Genoms bezeichnet, haben Forschende von Helmholtz Munich und der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) nun ihre entscheidende Rolle in der frühen Embryonalentwicklung enthüllt. Offene Fragen zur ...
mehrSCP-Nano: Eine neue Technologie zur Visualisierung von Nanocarriern in Zellen und Geweben
mehrMaria-Elena Torres-Padilla erhält Leibniz-Preis 2025
mehrLong COVID: Ansammlung des SARS-CoV-2-Spike-Proteins mit dauerhaften Auswirkungen auf das Gehirn verbunden
mehrInceptor reguliert Insulinhaushalt: Neuer Ansatz für Diabetes-Therapien
mehrLife Science Factory expandiert: Neuer Innovationsstandort in München in Kooperation mit Helmholtz Munich eröffnet
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Die Abnehmspritze im Kunstkraftwerk Bergson / Presseeinladung
mehrExtreme Regenfälle gefährden die Gesundheit
Extreme Regenfälle gefährden die Gesundheit Eine internationale Studie unter Leitung von Helmholtz Munich untersucht die gesundheitlichen Folgen von Starkregenereignissen. Die Forschenden analysierten den Zusammenhang zwischen Niederschlagsmustern und Sterblichkeitsraten an 645 Standorten in 34 Ländern über den Zeitraum von 1980 bis 2020. Das zentrale Ergebnis: Extremer Starkregen, der etwa alle fünf Jahre auftritt, ...
mehrMaus-Türöffnertag: Helmholtz Munich öffnete zum zweiten Mal die Türen für die Maus
mehrEhrapy: Ein neues Open-Source-Tool für die Analyse komplexer Gesundheitsdaten
mehrFünf ERC Starting Grants für Helmholtz Munich
Fünf renommierte Starting Grants des Europäischen Forschungsrats (ERC) wurden mit Helmholtz Munich eingeworben. Diese Förderung ermöglicht es den Wissenschaftler:innen, innovative Projekte in verschiedenen Bereichen wie Phagentherapie und Epigenetik voranzutreiben. Mit insgesamt 60 eingeworbenen ERC Grants behauptet sich Helmholtz Munich als herausragendes Forschungszentrum in Europa. “Die Auszeichnung mit fünf ...
mehrSchlüsselmechanismen für die Regeneration von Nervenzellen identifiziert
Schlüsselmechanismen für die Regeneration von Nervenzellen identifiziert Forschende von Helmholtz Munich und der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) zeigen, wie Gliazellen mithilfe epigenetischer Modifikationen zu Neuronen umprogrammiert werden. Neurologische Erkrankungen wie Trauma, Schlaganfall, Epilepsie und verschiedene neurodegenerative Erkrankungen führen ...
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