Storys zum Thema Gesundheitsreform

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  • 11.03.2014 – 21:22

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: Silke Hellwig zum Erfolg des "Pflege-Bahr"

    Bremen (ots) - Wer sich Sorgen über die Zukunft macht, leistet Vorsorge. Das ist vernünftig, die Erfahrung lehrt, dass es schlimm kommen kann - etwa wenn man im Alter pflegebedürftig wird und sich nicht die Betreuung leisten kann, die man sich wünscht. Die Gesellschaft altert, die gesetzlichen Versicherungen sind dem nicht mehr gewachsen. Wenn der Staat private Vorsorge auch noch fördert, reiben sich die ...

  • 27.02.2014 – 21:46

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: Alexander Pitz zum Thema Ärztemangel

    Bremen (ots) - Schon jetzt gibt es vielfältige finanzielle Anreize für potenzielle Kandidaten, sich als Landarzt in einer Mangelregion niederzulassen. Sie reichen von Umsatzgarantien bis hin zu vergünstigten Krediten. All das ändert aber nichts daran, dass gewisse Landstriche hierzulande wegen ihrer ungünstigen Strukturen einfach unattraktiv sind. Wenn in manch tristen Dörfern selbst die Einheimischen nur noch fort ...

  • 27.02.2014 – 19:30

    Rhein-Neckar-Zeitung

    RNZ: "Keine Panik" - Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Ärztemangel

    Heidelberg (ots) - Die Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) kommentiert die Warnungen der Ärzteverbände vor einer Versorgungslücke: "Selbst wenn die Maximal-Zahlen stimmen sollten - im Vergleich zu den rund 350.000 Ärzten, die es in Deutschland insgesamt gibt, sind 4600 unbesetzte Sitze eine überschaubare Lücke. Zudem zeigen die Statistiken einen konstanten Anstieg ...

  • 13.02.2014 – 20:15

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: zur Krebs-Früherkennung

    Bielefeld (ots) - Diese Umfrage gibt zu denken: Wenn 30 Prozent der Frauen glauben, dass ein Mammografie-Screening eine Brustkrebserkrankung verhindert, dann stimmt etwas mit der Aufklärung nicht. Und das gilt nicht nur für diese Art der Früherkennung. Da diese Unwissenheit - oder sollte man besser sagen Blauäugigkeit? - nach Auskunft von Experten auch bei anderen Vorsorgeuntersuchungen nicht ungewöhnlich ist, muss ...

  • 12.02.2014 – 18:16

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    neues deutschland: Privatsache

    Berlin (ots) - Immer mehr Menschen können am Ende des Lebens ihre Pflegekosten nicht mehr bezahlen - darunter übrigens sehr viele, die fleißig gearbeitet und Kinder großgezogen haben. Man könnte es sich leicht machen und sagen: Dann sollen das doch die Kinder übernehmen, schließlich haben sie an ihrem Lebensanfang auch die finanzielle Solidarität der Eltern erlebt. Ganz so einfach ist die Sache allerdings nicht, wenn man weder die Jungen für diese Aufgabe stärkt - ...

  • 30.01.2014 – 22:59

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Kassenbeiträge

    Stuttgart (ots) - Die Kassen erhalten die Möglichkeit, über prozentuale Zusatzbeiträge mehr Wettbewerb zu erzeugen. Das ist grundvernünftig. Die pauschalen Extrabeiträge, mit denen einige Kassen schlechte Erfahrungen gesammelt hatten, sind ungerecht, weil es nicht fair ist, wenn gute Einkommen genau so viel zusätzlich in den Topf einzahlen sollen wie schlecht Verdienende. Das wird nun geändert. Dass sich bei den ...

  • 29.01.2014 – 21:11

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: Zur Situation der Hebammen schreibt der Bremer WESER-KURIER:

    Bremen (ots) - Die Hebammen fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Das Gefühl haben sie zurecht. Seit Jahren ist der Berufsstand der Geburtshelferinnen vom Aus bedroht. Und in diesem Jahr wird sich die Situation noch einmal erheblich verschärfen. Eine klare Absicht der Politik, dies zu verhindern, ist noch nicht einmal im Ansatz zu erkennen. Im Juli droht ...

  • 23.01.2014 – 20:03

    Rhein-Neckar-Zeitung

    RNZ: "Zu wenig" - Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Pflege

    Heidelberg (ots) - "Gröhe dürfte sich bewusst sein, dass eine echte Reform zwingend Mehrkosten für alle mit sich bringen wird. Das mag ihn jetzt noch zurückschrecken lassen. Doch erstens wird ein spätes Umlenken noch teurer. Und zweitens: Seine Vorgänger versuchten es günstig, mit einer pompösen Imagekampagne (Röslers "Jahr der Pflege") und einer Mini-Reform ...

  • 21.01.2014 – 22:09

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: Zum AOK-Krankenhaus-Report schreibt der Bremer WESER-KURIER:

    Bremen (ots) - Es klingt absurd, einfach nur absurd: Mitten in Europa im 21. Jahrhundert ist es immer noch möglich, dass Krankenhauspatienten sterben müssen, weil Ärzte und OP-Helfer sich nicht ausreichend die Hände waschen. So lautet ein Ergebnis des neuen AOK-Krankenhaus-Reports. Bei dieser Feststellung müssen einem reichlich Zweifel kommen, ob die ...

  • 21.01.2014 – 20:30

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema "Tod im Krankenhaus"

    Bielefeld (ots) - 18 800 Tote im Jahr, weil in Krankenhäusern nicht alles nach Plan läuft - diese Zahl der AOK hat viele Menschen verunsichert. Jeder von uns macht Fehler, aber bei Ärzten (und Piloten) sind die Folgen eben oft unumkehrbar. Umso wichtiger ist es, Risiken zu minimieren. Und das fängt damit an, dass sich Ärzte die Hände waschen müssen. Eine ...

  • 21.01.2014 – 20:06

    Mittelbayerische Zeitung

    Mittelbayerische Zeitung: Kasse macht Kopfschmerzen / Kommentar zum AOK-Krankenhausreport

    Regensburg (ots) - Etwa 18 800 Tote sollen Ärzte nach dem Krankenhausreport der größten deutschen Krankenkasse auf dem Gewissen haben. Diesen Patienten soll ein Behandlungsfehler zum Verhängnis geworden sein. Es ist eine Zahl, die erschreckend hoch ist, die alarmieren soll und wachrüttelnd klingt. Klar ist, jeder Behandlungsfehler ist einer zu viel. Da sind sich ...

  • 19.01.2014 – 19:09

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Apparate und sprechende Ärzte. Kommentar von Wilfried Goebels

    Essen (ots) - Seit Jahren beklagen Medizinethiker ein Missverhältnis in der Honorierung von apparativen und "sprechenden" Gesundheitsleistungen. Für Gespräche mit dem Arzt bleibt kaum Zeit. Im schlimmsten Fall drohen Fehldiagnosen, weil der gestresste Arzt dem Kranken kaum zuhören kann. Hier muss die nächste Honorarreform ansetzen. Der Orthopäde, der von einem ...

  • 01.01.2014 – 21:48

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Neujahr

    Stuttgart (ots) - Wie viel Zuversicht darf sein zum Start in dieses Jahr? Was das große Ganze betrifft, bleibt reichlich Raum für Hoffnung und Gelassenheit. Selten hatten die Bewohner Deutschlands und Baden-Württembergs so viel Grund, zuversichtlich nach vorn zu schauen. Große Teile der Wirtschaft befinden sich in blendender Verfassung. Sie bieten ihren Mitarbeitern Aussichten auf materielle Sicherheit über das Jahr hinaus, sorgen für eine vergleichsweise geringe ...

  • 01.01.2014 – 20:09

    Rhein-Neckar-Zeitung

    RNZ: "Druck bleibt" - Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Krankenkassenbeiträgen

    Heidelberg (ots) - Als sozial gerecht gehen die Reformpläne der Großen Koalition für das Gesundheitswesen nur auf den ersten Blick durch: Die Zusatzbeiträge für die Krankenkassen künftig prozentual vom Einkommen zu erheben, stellt zwar einen Schritt in die richtige Richtung dar. Die Pauschalen belasteten übermäßig die kleinen Einkommen. Doch diese Reförmchen ...

  • 27.12.2013 – 20:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: zum Thema Fachärzte

    Bielefeld (ots) - Endlich kommt Bewegung in ein für viele Menschen leidiges Thema: Es muss doch in einem Land wie Deutschland möglich sein, dass neben den Privatpatienten auch gesetzlich Versicherte bei Bedarf innerhalb von vier Wochen einen Termin bei einem Facharzt bekommen. Die Frage ist nur: Wie soll das gehen angesichts überlaufener Praxen? Die Idee der Großen Koalition, Patienten notfalls zu Klinikärzten zu ...

  • 29.11.2013 – 23:28

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: CO2

    Stuttgart (ots) - Das erlaubt Herstellern in der Tat, ihre Klimabilanz ein Stück weit zu schönen - wer viele Elektroautos verkauft, darf bei den Luxuslimousinen ein wenig länger über die Strenge schlagen. Kein verfehlter Lobbyismus, sondern eine sinnvolle Starthilfe: Zahlreiche Elektromobile tragen auf Dauer mehr zum Klimaschutz bei als zu strikte Grenzwerte. Mit einer befristeten Boni-Regelung für alternative Antriebe ermuntert die EU die Hersteller zu Investitionen in ...

  • 22.11.2013 – 19:47

    Ostsee-Zeitung

    Ostsee-Zeitung: Kommentar zur Abschaffung des Zusatzbeitrags

    Rostock (ots) - Christ- und Sozialdemokraten klopfen sich auf die Schultern: ein dickes Konfliktthema weniger! Endlich ein Kompromiss, der nicht erst in der Schlussrunde der Koalitionsverhandlungen im kleinsten Kreis ausgekungelt werden muss. Bei Gesundheit und Pflege haben es die Fachleute der Parteien geschafft, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Er besteht darin, dass zum Gutteil wieder rückgängig gemacht wird, was ...

  • 22.11.2013 – 18:46

    Rhein-Neckar-Zeitung

    RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zum Gesundheitskompromiss

    Heidelberg (ots) - "Zu kurz gedacht", kommentiert die Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) den Gesundheitskompromiss von SPD und CDU: "Für die Unterhändler kann sich der Gesundheitskompromiss sehen lassen: Durch den fixen Kassen-Beitragssatz für die Arbeitgeber wird die Wirtschaft geschont - da freut sich die CDU. Die SPD hingegen bejubelt die Abkehr von pauschalen ...

  • 17.10.2013 – 18:12

    Märkische Oderzeitung

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Knie-OPs

    Frankfurt/Oder (ots) - Es knirscht nicht nur im Knie, sondern auch im System. Welche Faktoren die Häufigkeit der Knie-Operationen beeinflussen, ist kaum erklärbar. Einige Hinweise gibt es jedoch: Die Versorgung der Regionen mit Fachärzten ist unterschiedlich. Gibt es mehr Orthopäden, sinkt die Zahl der Eingriffe, weil diese oft andere Wege wählen. Ähnliche ...

  • 09.10.2013 – 20:38

    BERLINER MORGENPOST

    BERLINER MORGENPOST: Leitartikel: Mehr Ärzte in die Problemkieze; Jochim Stoltenberg zur Planung einer gleichmäßigen medizinischen Versorgung in Berlin

    Berlin (ots) - Es ist mehr eine Vorsorgemaßnahme denn ein Noteingriff. Eine wirkliche medizinische Unterversorgung gibt es in keinem der zwölf Berliner Bezirke. Das betrifft sowohl das Angebot der Haus- als auch das der Facharztpraxen. Insofern werden ambulante Patienten in der Hauptstadt sehr viel besser betreut ...

  • 07.10.2013 – 23:41

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Medizin-Nobelpreis

    Stuttgart (ots) - Spitzenforschung ist längst eine extrem globalisierte Angelegenheit. Ohne die gute Ausbildung in Deutschland könnten Talente keine wissenschaftlichen Spitzenleistungen in den USA bringen. Deutschland muss sich nicht verstecken: Inzwischen denken zwei Drittel der deutschen Forscher, die es nach Amerika zog, darüber nach, zurückkehren. Doch nationale Freude ist allenfalls ein netter Nebeneffekt. Thomas ...

  • 19.09.2013 – 20:12

    Rhein-Neckar-Zeitung

    RNZ: "Praxis zur Miete" - Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zum Ärztemangel

    Heidelberg (ots) - Zwei wesentliche Faktoren sind es, die junge Mediziner davor zurückschrecken lassen, aufs Land zu gehen. Erstens: Sechsstellige Eurobeträge, die für die Übernahme von Kassensitz und Praxis an den Vorgänger gezahlt werden müssen. Und zweitens die Aussicht, sich dauerhaft auf ein Dorf, eine Region festlegen zu müssen - nicht unbedingt attraktiv ...