Storys zum Thema Auslandshilfe
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Flutkatastrophe in Afrika Oxfam ruft dringend zu Spenden für Flutopfer in Uganda auf
Berlin (ots) - 25. September 2007. Millionen Menschen sind durch die verheerenden Überschwemmungen in Afrika in Not geraten. Insgesamt stehen in 17 Ländern in Afrika - von Mauretanien im Westen bis Äthiopien im Osten - ganze Regionen unter Wasser. Hunderttausende Häuser wurden zerstört und fruchtbares Ackerland weggeschwemmt. Der Norden Ugandas ist ...
mehrFlut in Afrika: Bedingungen in Uganda sind dramatisch / Minister für Katastrophenschutz warnt vor Infektionskrankheiten
Bonn (ots) - "Unzählige Dörfer sind von den Fluten komplett eingeschlossen", sagt Ecweru Musa Francis, der ugandische Minister für Katastrophenschutz. "Am Samstag musste eine schwangere Frau ihr Kind in den Fluten zur Welt bringen - wie ein Tier." Die Menschen seien dringend auf Medikamente und Nahrung ...
mehrAIDS-Bekämpfung braucht angemessene Finanzierung - Geberkonferenz des Globalen Fonds vom 26. - 28. September in Berlin
Tübingen/Berlin (ots) - Mit der Ausrichtung des G8-Gipfels im Juni in Heiligendamm hat die Bundesregierung die Chance ergriffen, den Blick der politisch Verantwortlichen verstärkt auf das Thema HIV/Aids zu lenken. Dies begrüßt das Aktionsbündnis gegen AIDS ebenso wie die Initiative der Bundesregierung, die ...
mehrPlan International Deutschland e.V.
Kinder im Fokus der Nothilfe für Afrika Plan bittet um Spenden für Flutopfer in Benin, Ghana und Sudan
Hamburg (ots) - Wochenlange Regenfälle haben Überschwemmungen in weiten Teilen Afrikas ausgelöst. Ernten und Viehbestände wurden vernichtet sowie Schulen, Straßen und Brücken zerstört. Hunderttausende Menschen sind obdachlos. Lokale Behörden befürchten den Ausbruch von Durchfallerkrankungen und ...
mehrAktion Deutschland Hilft ruft zu Spenden für Flutopfer in Sahel-Zone auf / Das Bündnis stellt 200.000 Euro für Soforthilfe bereit
Bonn (ots) - In der Sahel-Zone in West- und Ostafrika sind nach andauernden schweren Regenfällen mehr als eine Million Menschen Opfer von Überschwemmungen. Sie brauchen Hilfsgüter wie Zelte, Trinkwasser, Nahrungsmittel, Medikamente und Moskitonetze. Derzeit betrifft die Katastrophe 17 Länder der ...
mehrDäubler-Gmelin will deutsche Polizisten nach Darfur schicken
Hamburg (ots) - Die SPD-Politikerin Herta Däubler-Gmelin, Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Menschenrechte, fordert den Einsatz deutscher Polizisten in den Flüchtlingsregionen im Tschad an der Grenze zum Sudan. "Wir waren in den Lagern bei Ghoz Beida. Von dort müssen die Frauen zum Sammeln von Feuerholz in die fünf bis zehn Kilometer entfernten Berge gehen, dabei werden sie häufig überfallen und ...
mehrFlutkatastrophe in Afrika / Überschwemmungen weiten sich aus
Freiburg (ots) - Heftige Regenfälle haben in West-, Ost und Zentralafrika zu schweren Überschwemmungen geführt, die sich inzwischen auch auf das südliche Afrika ausdehnen. Mindestens 17 Länder des Kontinents sind betroffen. Das Hochwasser bedroht die Lebensgrundlage mehrerer Millionen Menschen. In der vergangenen Woche starben bereits mehr als 200 Personen in den Fluten, rund eine Million sind auf der Flucht ...
mehrStrategiewechsel nötig / medico international fordert entwicklungspolitische Offensive für Afghanistan
Frankfurt/Main (ots) - In der öffentlichen Debatte um die Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan fordert der Geschäftsführer von medico international, Thomas Gebauer, eine entwicklungspolitische Offensive. Gebauer, der gerade von einer einwöchigen Reise aus Kabul zurückgekehrt ist, ...
mehrDEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft
Public Private Partnership zum Kampf gegen Aids in Uganda
Köln (ots) - - Private Blumenfarm in Uganda erweitert "Wagagai Medical Clinic" - DEG stellt 200.000 Euro aus BMZ-Sondermitteln bereit Fast 95 Prozent der HIV-Infizierten leben in Entwicklungsländern, davon mehr als drei Viertel in Afrika südlich der Sahara. Der Kampf gegen HIV/Aids ist wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Armutsbekämpfung. Mit deutscher Unterstützung soll nun eine ...
mehrMittelamerika: Caritas versorgt 5000 Hurrikan-Opfer - Nothilfe-Teams der Caritas Nicaragua verteilen Hilfsgüter in Notlagern
Freiburg (ots) - Für die Opfer des Hurrikan "Felix" in Mittelamerika stellt Caritas international 100.000 Euro bereit. In der am stärksten betroffenen Region um Puerto Cabezas versorgen Katastrophenhilfe-Teams der Caritas Nicaragua in Notlagern derzeit 5000 Menschen mit Lebensmitteln und Medikamenten. ...
mehrNach Hurrikan Felix droht massive Hungersnot in Nicaragua / Diakonie Katastrophenhilfe bittet dringend um Spenden
Stuttgart (ots) - Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet dringend um Spenden für die Opfer des Hurrikan Felix in Nicaragua. "Wenn es uns in den nächsten Wochen nicht gelingt, neue Aussaaten auf den Feldern auszubringen, droht den betroffenen Menschen im Norden Nicaraguas eine massive Hungersnot", sagte ...
mehr30.000 Euro für Hurrikan-Opfer in Nicaragua / Diakonie Katastrophenhilfe bittet dringend um Spenden
Stuttgart (ots) - Die Diakonie Katastrophenhilfe hat 30.000 Euro zur Unterstützung der Hurrikan-Opfer in Nicaragua bereitgestellt. "Im Moment werden vor allem Lebensmittel, Medikamente und Unterkünfte benötigt", erklärte der Leiter des Regionalbüros Lateinamerika, Michael Jordan. "Doch es ist bereits ...
mehrCaritas international: "Afghanisierung" von Hilfsprojekten trägt Früchte - Ziviler Wiederaufbau muss massiv verstärkt werden - Erfolge im Hazarajat
Freiburg (ots) - Für mehr Verantwortung in den Händen afghanischer Hilfsorganisationen beim Wiederaufbau ihres Landes spricht sich Caritas international, das Hilfswerk der Deutschen Caritas, aus. Akzeptanz in der afghanischen Bevölkerung sei nur durch Mitsprache und Fortbildung lokaler Bevölkerung und ...
mehrGriechenland: Caritas international stellt Hilfe für Opfer der Brände bereit
Freiburg (ots) - Versorgung von Obdachlosen und Wiederaufbau Caritas international stellt der Caritas in Griechenland als Soforthilfe Mittel in Höhe von 50.000 EUR für die Versorgung von Obdachlosen und als Starthilfe für den späteren Wiederaufbau von Wohnhäusern auf dem Peleponnes zur Verfügung. Angesichts der weiter wütenden Waldbrände in ...
mehrAktion Deutschland Hilft stellt 150.000 Euro für die Erdbeben-opfer in Peru bereit / Übergangshilfen bereits eingeleitet
Bonn (ots) - Aktion Deutschland Hilft stellt 150.000 Euro für die Hilfsleistungen der Bündnispartner in Peru bereit. "Dieses Geld dient vor allen Dingen zur Deckung der ersten Nothilfe-Maßnahmen. Es sind Nahrungsmittel, Trinkwasser, Medikamente, Decken, Zelte, aber auch Pakete mit Hygieneartikeln verteilt ...
mehrAsien: Lage der Flutopfer verschlechtert sich - Fieber und Durchfall bedroht Leben der Menschen - Neuer Regen
Freiburg (ots) - Eine weitere Verschlechterung der Lage der Flutopfer in Asien zeichnet sich nach Einschätzung von Caritas international ab. Nach den schweren Regenfällen der vergangenen Tage gingen bei dem Hilfswerk der deutschen Caritas dringende Hilferufe der Katastrophenhelfer aus Indien, Nepal und ...
mehrWieczorek-Zeul will Helfer in Afghanistan nicht vom Militär schützen lassen
Hamburg (ots) - Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) will trotz der verschärften Sicherheitslage in Afghanistan deutsche Helfer dort nicht militärisch schützen lassen. "Bei der Entwicklungszusammenarbeit brauchen wir den direkten, vertrauensvollen Umgang mit den Menschen vor Ort. Da wollen und können Sie nicht neben jeden Helfer ...
mehrPeru: Caritas Peru weitet Hilfen aus / Spenden dringend notwendig
Freiburg (ots) - In den am meisten betroffenen Städten Pisco, Ica und Chincha weitet die Caritas Peru die Hilfen aus. Über 100 Tonnen Medikamente, Nahrungsmittel, Trinkwasser, sowie Decken und Matratzen sind am Wochenende aus Lima eingetroffen. Caritas Mitarbeiter und Freiwillige verteilen die Hilfsgüter an die Notleidenden. 10.000 Familien sollen in den nächsten Tagen und Wochen versorgt werden. ...
mehrErdbeben in Peru: Hilfe für ländliche Regionen dringend nötig Diakonie Katastrophenhilfe und "Brot für die Welt" bitten um Spenden
Stuttgart (ots) - Die evangelischen Hilfswerke Diakonie Katastrophenhilfe und "Brot für die Welt" konzentrieren ihre Hilfe für die Opfer des schweren Erdbebens in Peru auf ländliche Regionen. "Die Situation auf dem Land ist noch schlimmer als in den Städten", berichtet der Leiter des Regionalbüros ...
mehrAktion Deutschland Hilft-Notruf: Erdbeben in Peru / Bündnispartner versorgen die Erdbebenopfer
Bonn (ots) - Die Bündnispartner von Aktion Deutschland Hilft sind bereits in Peru im Einsatz und versorgen die verletzten und obdachlosen Menschen. Seit gestern werden Medikamente, Zelte, Decken, Nahrungsmittel und Trinkwasser an die Bedürftigen verteilt. Action medeor, ADRA, CARE, Malteser International und World Vision arbeiten über ihre seit Jahren ...
mehrErdbeben in Peru: Soforthilfe für die Opfer angelaufen / Vor allem Kleider und Decken werden benötigt
Stuttgart (ots) - Nach dem schweren Erdbeben an der Küste von Peru ist die Soforthilfe angelaufen. "Dringend benötigt werden vor allem Kleider und Decken, denn nachts ist es sehr kalt. In der Hafenstadt Pisco, die am schlimmsten zerstört worden ist, mussten die Menschen unter freiem Himmel übernachten. Die ...
mehrBündnis "Entwicklung hilft" unterstützt Erdbebenopfer in Peru
Bonn/Aachen (ots) - Um die Opfer des verheerenden Erdbebens in ihrer Not und beim Wiederaufbau zu unterstützen, bittet das Bündnis "Entwicklung hilft" dringend um Spenden. Dem Bündnis gehören "Brot für die Welt", Deutsche Welthungerhilfe, medico international, MISEREOR und terre des hommes an. Mehrere Bündnisorganisationen haben für die Erdbebenopfer insgesamt bereits 175.000 Euro bereitgestellt. "Die ...
mehrInfrastruktur in Afghanistan verbessern: Shelter Now baut Brücke im Hindukusch / Udo Stolte: Nutzen für Menschen unmittelbar "erfahrbar" - Weitere Projekte geplant
Braunschweig (ots) - Das christliche Hilfswerk Shelter Now verstärkt sein Engagement bei der Verbesserung der Infrastruktur in Afghanistan. In der nördöstlichen Provinz Badakhshan wurde Anfang August ein erstes Brückenbau-Projekt erfolgreich abgeschlossen. Die 16 Meter lange Stahlbeton-Konstruktion ...
mehrSchweres Erdbeben erschüttert Peru - medeor hilft sofort
Tönisvorst (ots) - Ein schweres Erdbeben hat am Donnerstag hunderten Menschen das Leben gekostet. Tausende sind verletzt. Am stärksten betroffen von dem Beben war die Region in der Umgebung der Städte Ica, Chincha und Canete, etwa 140 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Lima. Die Lage in Ica, wo 650.000 Menschen leben, soll nach Aussage des stellvertretenden Gesundheitsministers Jose Calderon, dramatisch ...
mehrhumedica-Ärzteteam auf dem Weg nach Peru / Zahl der Opfer nach Erdbeben steigt stündlich
Kaufbeuren (ots) - Das Erdbeben mit Epizentrum etwa 300 Kilometer südlich von Perus Hauptstadt Lima in der Region Ica ereignete sich kurz nach Einbruch der Dunkelheit gegen 18.40 Uhr. Das verheerende Beben hatte eine Stärke von 7,9 auf der Richterskala, eine sofortige Tsunami-Warnung vom Frühwarnzentrum auf Hawaii wurde inzwischen wieder aufgehoben. Nach ...
mehrAktion Deutschland Hilft startet deutschlandweiten "Notruf" / Kampagne zu humanitären Katastrophen weltweit
mehrSchwere Ernteausfälle befürchtet Welthungerhilfe startet Hilfsmaßnahmen für Flutopfer in Nordkorea
Bonn/Pyongyang (ots) - 16. August 2007. Die Deutsche Welthungerhilfe wird die Flutopfer in Nordkorea mit insgesamt 250.000 Euro unterstützen. Davon sind 100.000 Euro Spenden und 150.000 Euro vom Auswärtigen Amt. Als erste Nothilfemaßnahme sollen für rund 50.000 Menschen Nahrungsmittel, Tabletten zur ...
mehrPeru: Caritas international stellt 50.000 Euro für Erdbebenopfer bereit - Medizinische Erstversorgung, Notunterkünfte, Decken und Planen
Freiburg (ots) - Caritas international stellt für die Opfer des Erdbebens in Peru 50.000 Euro bereit. Das Hilfswerk der deutschen Caritas unterstützt damit die Nothilfe der Caritas Peru, die über ihr Katastrophenhilfebüro in Lima, die Bereitstellung von Hilfsgütern wie Medikamenten, Decken und Planen ...
mehrBangladesh: Flut geht zurück - Infektionskrankheiten nehmen zu / Dringend weitere Hilfe benötigt
Frankfurt/Main (ots) - Das Ausbleiben von weiterem Regen hat die Lage der Flutopfer in Bangladesh etwas entspannt. Mit dem langsamen Rückgang des Wassers ist jedoch die Katastrophe noch lange nicht vorbei. "Die Flut geht zurück aber die Krankheiten nehmen zu. Der Zustand der 85 000 Durchfallkranken wird sich wegen dem Mangel an Medikamenten, Trinkwasser und ...
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