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Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

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  • 27.10.2004 – 15:08

    Steuerreform – Bis zu 2.000 Euro mehr für Otto Normalverdiener

    Köln (ots) - Über die Notwendigkeit einer weiteren Steuerreform in Deutschland herrscht größtenteils Einigkeit; darüber wie diese im Detail aussehen soll, gehen die Meinungen aber auseinander. Nach einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln sind gleichwohl alle vier aktuell diskutierten Reformkonzepte besser als der Status quo. So ...

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  • 26.10.2004 – 12:06

    Familien – Nur noch jede Dritte lebt das Alleinverdiener-Modell

    Köln (ots) - Die Lebensform „Familie“ hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark gewandelt. Während beispielsweise 1960 in Westdeutschland je 1.000 Einwohner noch 9,5 Ehen geschlossen wurden, waren es vierzig Jahre später in ganz Deutschland nur noch 5,1. Im Gegenzug stieg die Zahl der Scheidungen je 1.000 Bundesbürger von 1,0 auf 2,3. Zusammen ...

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  • 20.10.2004 – 08:46

    Arbeitsmarkt - Fast 7.000 Neuverträge täglich

    Köln (ots) - Der angekündigte Stellenabbau bei Opel und Karstadt ist für die betroffenen Mitarbeiter und Regionen zweifellos schmerzlich. Dennoch wird er die für das kommende Jahr prognostizierte positive Entwicklung am Arbeitsmarkt kaum beeinflussen. Schon in den vergangenen zwölf Monaten fanden 2,5 Millionen gemeldete Arbeitslose einen neuen Job ...

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  • 13.10.2004 – 09:43

    Arbeitsmarkt - Weniger als 5 Prozent der Akademiker arbeitslos

    Köln (ots) - Hoch qualifizierte Fach- und Führungskräfte hatten 2003 trotz der allgemeinen Beschäftigungsmisere relativ gute Karten auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Die Zahl der erwerbstätigen Universitäts- und Fachhochschulabsolventen stieg gegenüber 2002 um 144.000 auf 5,3 Millionen. Den Arbeitsämtern wurden zwar mit 109.700 gut 13 Prozent ...

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  • 11.10.2004 – 11:51

    IW-Konjunkturprognose 2005 - 2 Prozent Wirtschaftswachstum sind drin

    Köln (ots) - Die deutsche Wirtschaft hat reelle Chancen, auf einen nachhaltigen Er-holungskurs einzuschwenken. Dies ist das Fazit der neuesten Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Danach wird das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2005 mit 2 Prozent etwas stärker ...

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  • 06.10.2004 – 13:50

    Betriebliche Mitbestimmung - Kostenlast von 650 Euro je Mitarbeiter

    Köln (ots) - Die betriebliche Mitbestimmung hat ihren Preis. Pro Mitarbeiter summieren sich die Kosten für die Umsetzung des Betriebsverfassungsgesetzes im laufenden Jahr auf 650 Euro. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Danach war die ...

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  • 06.10.2004 – 13:46

    China - Ausländische Firmen sorgen für die Hälfte des Handels

    Köln (ots) - China hat in den vergangenen Jahrzehnten einen steilen wirtschaftlichen Aufschwung verzeichnet. Das reale Bruttoinlandsprodukt wuchs zwischen 1980 und 2003 im Jahresschnitt um 9,3 Prozent. Diese Dynamik hat das Reich der Mitte zum zweitwichtigsten Zielland des weltweiten ...

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  • 05.10.2004 – 11:42

    Bachelor- und Masterabsolventen - Bereits in jedem zehnten Unternehmen vertreten

    Köln (ots) - Die hierzulande noch relativ neuen Studienabschlüsse Bachelor und Master kommen bei den deutschen Firmen ausgesprochen gut an. Dies zeigt eine Befragung von 672 Unternehmen durch das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Obwohl die meisten Absolventen der jungen Studiengänge ...

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  • 29.09.2004 – 11:26

    Ostdeutschland - Mehr Geld bei Wachstumserfolg

    Köln (ots) - Der ökonomische Aufbauprozess in Ostdeutschland ließe sich beschleunigen, wenn die einzelnen Länder mehr Regelungskompetenzen erhalten und der Solidarpakt II entsprechend gestaltet würde, ohne jedoch das Volumen zu kürzen. Dieser Ansicht ist das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Die Wirtschaftsforscher schlagen vor allem ...

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  • 28.09.2004 – 11:42

    Lohnstückkosten - Ausland mit 16-Prozent-Vorteil

    Köln (ots) - Hohe Arbeitskosten hierzulande werden längst nicht mehr über eine hohe Produktivität gepuffert. Denn der oft zitierte deutsche Produktivitätsvorsprung ist kaum mehr als Wunschdenken: Von elf wichtigen Wirtschaftsnationen hatten im Jahr 2003 sieben eine höhere Produktivität als Deutschland. In Belgien und Frankreich kommen die ...

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  • 15.09.2004 – 11:01

    Kündigungsschutz - Hürde für Langzeitarbeitslose

    Köln (ots) - Der Kündigungsschutz ist in Deutschland stärker ausgebaut als in den meisten anderen Industrieländern. Der OECD-Kündigungsschutzindikator wies für die Bundesrepublik im Jahr 2003 auf einer Skala von 0 (Kündigungen nicht gesetzlich reglementiert) bis 6 (Kündigungen stark reglementiert) bei betriebsbedingten Kündigungen den Wert 3,8 ...

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  • 09.09.2004 – 11:11

    4. JUNIOR-Business-Camp - Diskutieren mit den Gründern von morgen

    Köln (ots) - Zum vierten Mal veranstaltet das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Rahmen seines Projekts JUNIOR (Junge Unternehmer initiieren – organisieren – realisieren) ein Business-Camp unter dem Motto: „Jetzt erst recht! Deutschland braucht kreative Unternehmertypen.“ In diesem ...

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  • 09.09.2004 – 09:39

    Entwicklungsländer - Globalisierer steigern Wirtschaftskraft um 75 Prozent

    Köln (ots) - Entgegen der Meinung von Kritikern ist die Globalisierung in den vergangenen Jahren nicht nur den reichen Nationen zugute gekommen. Bestes Beispiel hierfür sind die ostasiatischen Entwicklungsländer, die sich seit den achtziger Jahren verstärkt in den Welthandel eingeklinkt haben. In ...

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  • 07.09.2004 – 12:05

    Mittelstand – Mitarbeiterzahl um 1,5 Prozent gesteigert

    Köln (ots) - Der Mittelstand hat seinen Ruf als Job-Maschine in Deutschland durchaus verdient. Von 1996 bis 2003 hat die Zahl Mitarbeiter in Unternehmen mit bis zu 499 Beschäftigten um 1,5 Prozent zugelegt. Bei den Großunternehmen wurden dagegen fast 15 Prozent weniger Beschäftigte gezählt. Damit arbeiteten hierzulande im Jahr 2003 gut 21,3 der mehr ...

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  • 31.08.2004 – 10:52

    Freiheit und Eigenverantwortung - Nur für jeden zweiten Deutschen vorrangig

    Köln (ots) - Kaum 15 Jahre nach der Wiedervereinigung scheint bei den Bundesbürgern die Erinnerung daran, was Unfreiheit bedeutet, etwas zu verblassen. Laut einer Befragung des Instituts für Demoskopie Allensbach waren 2003 vier von zehn Deutschen der Meinung, Gleichheit gehe im Zweifel vor ...

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  • 25.08.2004 – 11:32

    Hartz IV - Nur wenige Haushalte mit anrechenbarem Vermögen

    Köln (ots) - Die große Mehrheit der Arbeitslosen muss nicht befürchten, dass ihr Vermögen auf das Arbeitslosengeld II angerechnet wird. Von den zum Jahresbeginn 2003 gezählten 2,3 Millionen Arbeitslosenhaushalten verfügten im Westen 70 Prozent über Nettogeldvermögen (nach Abzug von Schulden). Dieses bestand vor allem aus Sparguthaben, ...

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  • 24.08.2004 – 11:00

    Arbeitskosten - 36 Prozent teurer als die Konkurrenz

    Köln (ots) - Mit 27,09 Euro musste das westdeutsche Verarbeitende Gewerbe im Jahr 2003 hinter Norwegen (28,15 Euro) und Dänemark (27,33 Euro) die weltweit dritthöchsten Arbeitskosten verkraften. Damit war der Industriestandort Westdeutschland erneut erheblich teurer als konkurrierende Standorte wie Frankreich (20,15 Euro), die USA (19,91 Euro) oder ...

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  • 10.08.2004 – 09:58

    Aktive Arbeitsmarktpolitik - Bis zu 85.000 Euro für eine Eingliederung

    Köln (ots) - Im vergangenen Jahr haben die Arbeitsämter knapp 21 Milliarden Euro bzw. 44 Prozent der Beitragseinnahmen für die aktive Arbeitsmarktpolitik ausgegeben. Das Geld erfüllt jedoch nicht immer und überall seinen Zweck. Im Jahr 2002 gaben die Arbeitsamtsbezirke im Schnitt 33.400 Euro ...

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  • 04.08.2004 – 10:52

    Sozialversicherungsbeiträge - Bis zu 1.900 Euro im Monat

    Köln (ots) - Die von der Politik versprochene Senkung der Sozialversicherungsbeiträge lässt auf sich warten, was die Schaffung neuer Jobs erschwert. So liegen die Beitragssätze zur Sozialversicherung momentan mit exakt 42 Prozent immer noch um 5 Punkte höher als kurz nach der Wiedervereinigung. Für einen Top- Mitarbeiter müssen die Betriebe bis zu ...

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  • 28.07.2004 – 11:03

    IW-Reformbarometer - Arbeitsmarktpolitik bringt Pluspunkte

    Köln (ots) - Die reformpolitische Großwetterlage hat sich auf den ersten Blick zuletzt deutlich verbessert. Zwischen Mai und Juni 2004 stieg das Reformbarometer – ein Gemeinschaftsprojekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und der ...

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  • 27.07.2004 – 11:51

    IW-Ausbildungsumfrage - Betriebe investieren in den Nachwuchs

    Köln (ots) - Der jüngst geschlossene Ausbildungspakt dürfte helfen, die Lehrstellenlücke zu schließen. Er kann allerdings nicht alle Probleme am Ausbildungsstellenmarkt lösen. Dies zeigt die diesjährige Frühjahrsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zu Ausbildung und Beschäftigung. Denn auch wenn in den letzten Jahren immer ...

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  • 21.07.2004 – 11:26

    Duale Berufsausbildung - Erfolgsrezept gegen Jugendarbeitslosigkeit

    Köln (ots) - Im Vergleich zu anderen Industrieländern ist die Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland gering. Die Arbeitslosenquote der 15- bis 24-Jährigen lag 2002 im Durchschnitt bei 9,7 Prozent und war damit nur um ein Fünftel höher als die Quote der 25- bis 54- Jährigen. Besser schneiden bei ...

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  • 20.07.2004 – 11:25

    Armut in Europa - Arm ist nicht gleich arm

    Köln (ots) - In Deutschland leiden wesentlich weniger Bürger unter Einkommensarmut als in vielen anderen EU-Staaten. So galten in der Bundesrepublik im Jahr 2001 nur 11 Prozent der Bevölkerung als einkommensarm – lediglich Schweden und Dänemark kamen auf noch geringere Quoten. Deutlich drängender ist das Problem dagegen im Mittelmeerraum sowie in ...

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  • 14.07.2004 – 11:59

    Westdeutscher Arbeitsmarkt - Zahl der Akademiker-Jobs steigt um 150 Prozent

    Köln (ots) - Den Westdeutschen ist in den vergangenen zwanzig Jahren die Arbeit keineswegs ausgegangen – die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten erhöhte sich in den alten Bundesländern von 1980 bis 2002 um knapp 2 auf 22,9 Millionen. Dabei zählten vor allem die Akademiker zu den ...

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  • 01.07.2004 – 09:14

    IW-Direktor Hüther: Aufklärungsbedarf in Sachen Marktwirtschaft

    Köln (ots) - Professor Dr. Michael Hüther hat am 1. Juli sein neues Amt als Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) angetreten. Anlässlich dessen erklärte der 42-jährige Volkswirt: „Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln gilt in der deutschen Öffentlichkeit als die ...

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  • 28.06.2004 – 10:35

    Freie Wohlfahrtspflege - Vom Wettbewerb verschont

    Köln (ots) - Die fünf großen Wohlfahrtsverbände sind in den vergangenen dreißig Jahren stark expandiert. Im Jahr 2002 waren dem Deutschen Caritasverband, dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche, dem Deutschen Roten Kreuz, der Arbeiterwohlfahrt und dem Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband insgesamt 100.760 Einrichtungen angeschlossen – ...

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  • 16.06.2004 – 11:50

    Akademiker - Strategien für mehr Nachwuchs

    Köln (ots) - Die Zahl der Akademiker im erwerbsfähigen Alter wird in Deutschland von zuletzt 5,9 Millionen bis zum Jahr 2030 auf etwa 6,8 Millionen klettern – vor allem, weil Frauen in den vergangenen Jahren stärker an die Hochschulen drängten. Auf je 100 Personen der Gesamtbevölkerung werden daher 2030 knapp neun statt heute sieben Menschen im ...

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  • 02.06.2004 – 12:18

    Studienanfänger - Frohsinn und Matjes

    Köln (ots) - Die Klagen von Studenten und Professoren über unerträgliche Studienbedingungen, überfüllte Hörsäle und Seminare werden mancherorts bald der Vergangenheit angehören. Denn die Zahl der Studienanfänger geht demographisch bedingt in den meisten Bundesländern bis zum Jahr 2020 zurück. Vor allem in Ostdeutschland geht den Hochschulen ...

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  • 28.05.2004 – 12:40

    Demographischer Wandel - Fachkräftemangel in Sicht

    Köln (ots) - Durch den Kompromiss zur Zuwanderung kann der demographische Wandel hierzulande zwar nicht umgekehrt werden, die Folgen für den Arbeitsmarkt lassen sich aber mildern. Ohne weitere Maßnahmen wird sich die Zahl der verfügbaren Arbeitskräfte, das so genannte Erwerbspersonen-Potenzial, von derzeit fast 42 Millionen bis zum Jahr 2050 auf ...

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  • 25.05.2004 – 12:01

    Arbeitsrecht - Job-Bremse Kündigungsschutz

    Köln (ots) - Das rigide und komplizierte Arbeitsrecht ist in Deutschland einer der wesentlichen Gründe, weshalb kaum neue Arbeitsplätze entstehen. In einer repräsentativen Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln bei 859 Betrieben machten drei von vier diesen Punkt als entscheidendes Hemmnis für Neueinstellungen aus. Nur von den hohen ...

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