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  • 02.06.2019 – 19:00

    Straubinger Tagblatt

    Straubinger Tagblatt: Al-Kuds-Demonstrationen - Keine Bühne dem Judenhass

    Straubing (ots) - Natürlich darf die Politik der israelischen Regierung auch weiterhin öffentlich kritisiert werden. Aber es müssen dabei bestimmte Grenzen eingehalten werden: ein Ja zum Existenzrecht Israels und eine klare Absage an Hass, Gewalt und menschenverachtende Maßnahmen jeglicher Form. All dies ist bei den Al-Kuds-Demonstrationen nicht der Fall. Dort ...

  • 31.05.2019 – 21:18

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Antisemitismus in Deutschland

    Stuttgart (ots) - Der Wunsch des Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung, Felix Klein, nach der Kippa für jeden an diesem Samstag birgt vor allem eine Gefahr: Der Widerstand, die Zivilcourage gegen alles Antisemitische beginnt nämlich erst dann, wenn die Bundesbürger die Kippa wieder absetzen und das Event vorbei ist. Genau ab dann gilt es, Rückgrat zu beweisen: Wenn Juden in der U-Bahn und auf der Straße ...

  • 31.05.2019 – 20:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Neuwahlen in Israel

    Bielefeld (ots) - Benjamin »Bibi« Netanjahu gilt als begnadeter Wahlkämpfer. Der israelische Ministerpräsident setzt jetzt alles auf diese Karte. Denn für ihn geht es um viel. Sicherlich auch um das von ihm so geliebte Amt, aber wohl vor allem um die Möglichkeit, nach einem erneuten Wahlsieg und dann erfolgreicher Regierungsbildung die Gesetze zu seinem privaten ...

  • 31.05.2019 – 15:53

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Antisemitismus

    Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert den Appell, als Zeichen gegen Antisemitismus Kippa zu tragen: Es ist zu hoffen, dass an diesem Samstag viele Tausend Menschen dem Appell des Antisemitismus-Beauftragten folgen und aus Solidarität mit den Juden in Deutschland Kippa tragen. Aber an der für einen Rechtsstaat untragbaren Existenz von No-go-Areas ändern Symbolhandlungen nichts. In der Kippa-Geste liegt ...

  • 26.05.2019 – 22:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Warnung des Antisemitismusbeauftragten, dass es nicht nicht überall in Deutschland sicher sei, die Kippa öffentlich zu tragen

    Bielefeld (ots) - Auf einmal sind wieder alle so furchtbar aufgeregt. Die Kippa zu tragen ist gefährlich, ja. Auch eine Kette mit einem Davidstern-Anhänger bringt einem manchen scheelen Blick ein. Und T-Shirts mit proisraelischen Aufdrucken führen zu antisemitischen Beschimpfungen. Das ist die traurige Realität ...

  • 26.05.2019 – 20:24

    Straubinger Tagblatt

    Straubinger Tagblatt: Antisemitismus bekämpfen

    Straubing (ots) - Warum hat nicht jeder Schulabgänger mindestens einmal eine KZ-Gedenkstätte besucht? "Nie wieder" ist zu einem Lippenbekenntnis geworden. Es fängt schon an mit dem gedankenlosen Gerede über "jüdische Mitbürger". Nein, sie sind Juden und - sofern sie einen deutschen Pass haben - Deutsche. Oder werden Christen auch als katholische oder evangelische Mitbürger bezeichnet? Pressekontakt: Straubinger ...

  • 26.05.2019 – 17:41

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Kippatragen verteidigen

    Frankfurt (ots) - Schon lange gibt es alarmierende Zeichen, was die Ausbreitung des Antisemitismus in Deutschland angeht. So hat die Bundesregierung jüngst verkündet, dass die Zahl antisemitischer Straftaten um ein Fünftel zugenommen hat. Da ist es von besonderer Bedeutung, wenn der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung Juden davor warnt, überall in Deutschland die Kippa zu tragen. Vor dem Hintergrund der ...

  • 10.05.2019 – 13:50

    ZDFinfo

    ZDFinfo, kurzfristige Programmänderung / Mainz, 10. Mai 2019

    Mainz (ots) - Woche 20/19 Samstag, 11.05. Bitte Beginnzeitkorrekturen beachten: 5.35 Ariel Scharons letzter Kampf 7.10 Exodus? Eine Geschichte der Juden in Europa 8.35 Ewiger Aufruhr Die Geschichte des Nahostkonflikts 9.25 Hafen der Hoffnung Haifa: Das Tor Israels 10.08 Regelmäßig aktuelle Nachrichten heute Xpress 10.10 ZDF-History Jerusalem - ewiger Kampf um die ...

  • 06.05.2019 – 20:25

    Rheinische Post

    Rheinische Post: Kommentar: Israels Zerstörung

    Düsseldorf (ots) - Der Waffenstillstand kam mindestens so überraschend wie zuvor der Angriff: Ein Wochenende lang waren mehr als 600 Raketen auf Ziele in Israel abgeschossen worden; die israelische Armee reagierte mit schweren Bombardements, bevor eine Feuerpause ausgehandelt werden konnte. Was der Auslöser für die Gewalt war, darüber wird seither gestritten. Die schleppende Umsetzung der Zusagen, mit der Israel Ende ...

  • 14.04.2019 – 21:30

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Vergleich Greta - Jesus

    Bielefeld (ots) - Klima-Jünger, Öko-Glaube, Kinder-Kreuzzug. Diese religiös gefärbte Begrifflichkeit wird denen zugeschrieben, die den anthropogenen, also von Menschen gemachten Klimawandel zur Glaubenssache erklären. Und wer der Ansicht ist, dass die hysterische Debatte über die Klimaveränderungen längst religiöse Züge angenommen hat, der darf sich ...

  • 04.04.2019 – 20:46

    Rheinische Post

    Rheinische Post: Immer mehr Juden zieht es aus Deutschland nach Israel

    Düsseldorf (ots) - Die Zahl der jüdischen Emigranten aus Deutschland nach Israel ist auch im vergangenen Jahr gestiegen. Das berichtet die Düsseldorfer "Rheinische Post" (Freitag) unter Berufung auf die jüngste Statistik der Jewish Agency in Jerusalem. Danach emigrierten im vergangenen Jahr 186 Juden aus Deutschland nach Israel. 2014 waren es 102 gewesen, seitdem ...

  • 01.04.2019 – 20:00

    Kölnische Rundschau

    Kölnische Rundschau: Kölner Rabbiner in der Stadt verunglimpft

    Köln (ots) - Köln. Der neue Rabbiner der Kölner Synagogengemeinde Rabbi Yechiel Brukner ist in Bussen und Bahnen der Stadt massiv beschimpft worden und nimmt daher anders als geplant nun doch einen Dienstwagen in Anspruch. Im September hatte der Rabbi seine Arbeit in Köln aufgenommen. Weil er nah an den Menschen der Stadt sein wollte, hatte er zunächst auf einen eigenen Wagen verzichtet. Die antisemitischen ...

  • 26.03.2019 – 19:37

    Rheinische Post

    Rheinische Post: Kommentar: Nur politisch zu lösen

    Düsseldorf (ots) - Abschreckungskraft ist das Zauberwort israelischer Politiker, wenn es darum geht, die Hamas im Gazastreifen zur Waffenruhe zu zwingen. Dass sich die palästinensischen Islamisten so schnell nicht schrecken lassen, dürfte indes spätestens seit dem letzten Krieg vor fünf Jahren und seit den Massenprotesten an der Grenze bewiesen sein. Immer wieder provozieren die Kämpfer mit Raketen, die in der Regel ...

  • 25.03.2019 – 17:25

    Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Israel/Palästina

    Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zum Konflikt zwischen Israel und Palästinensern: So verständlich es ist, dass Israel einen Raketeneinschlag mit Verletzten und hohem Sachschaden nicht hinnehmen kann, so groß ist die Gefahr einer massiven Offensive, die am Ende außer Kontrolle gerät. Für Premier Benjamin Netanjahu geht es bei den Wahlen am 9. April um Sein oder Nicht-Sein. Auf diese Frage spitzte ...

  • 22.03.2019 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Kommentar zu den Golanhöhen

    Bielefeld (ots) - Wenn der Iran, Russland und die Türkei unisono Kritik an einer Entscheidung des US-Präsidenten üben, dann kann Donald Trump gar nicht so falsch gelegen haben. Im Gegenteil. Mit der Anerkennung der Souveränität Israels über den Golan heizt Trump den Nahost-Konflikt nämlich nicht an, sondern sorgt für Klarheit und stärkt dem an seiner Nordgrenze bedrohten jüdischen Staat den Rücken. Syrien ist ...

  • 20.03.2019 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Kommentar zum Streit um verkaufsoffene Sonntage

    Bielefeld (ots) - Bei verkaufsoffenen Sonntagen in OWL geht das neue Jahr so weiter, wie das alte geendet hat - mit Streit und Klagen. Leider. Die Situation ist längst unerträglich. Für die Städte, für die Kaufleute, für deren Mitarbeiter, für die Kunden, für die Gerichte. Und wohl auch für die Gewerkschaft Verdi, die Arbeitskraft, Zeit und Geld in die Klagen gegen Ladenöffnungen an Sonn- und Feiertagen ...