Stories about Gesundheitsreform

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  • 27.12.2010 – 18:49

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: zu besserer Patientenversorgung:

    Bremen (ots) - Wie oft ist häufig? Wie viele Patienten müssen wirklich zu viert in einem Krankenhauszimmer liegen? Jens Spahn spricht davon, dies sei bei Kassenpatienten noch "häufig" der Fall. Die genaue Antwort aber bleibt der CDU-Gesundheitsexperte schuldig. Das hindert ihn nicht, öffentlich "nur noch Zweibettzimmer in Kliniken" zu fordern. Das hört sich gut an, wer könnte dagegen etwas haben. Nur: Sind ...

  • 23.12.2010 – 18:37

    Mittelbayerische Zeitung

    Mittelbayerische Zeitung: Oberpfälzer Ärztin wirft der AOK Bestechung vor / Krankenkasse weist die Vorwürfe als "völlig absurd" zurück. Ärztechef reicht Rücktritt ein.

    Regensburg (ots) - Nürnberg/Neumarkt/Regensburg. Vor dem Hintergrund des gescheiterten Ausstiegs der bayerischen Hausärzte aus dem Kassensystem hat die Bezirksvorsitzende des Bayerischen Hausärzteverbandes, Dr. Marie-Luise Vogel aus Neumarkt, schwere Vorwürfe gegen die AOK Bayern erhoben. In einem Interview mit ...

  • 22.12.2010 – 22:01

    Mittelbayerische Zeitung

    Mittelbayerische Zeitung: Das Schwarze-Peter-Spiel/Schuldzuweisungen nutzen niemandem. Das Gesundheitssystem muss rundum erneuert werden.

    Regensburg (ots) - Der Streit im Gesundheitswesen erinnert an ein beliebtes Kartenspiel, das offensichtlich nicht nur Kindern gefällt: an das Schwarze-Peter-Spiel, bei dem sich die Akteure gegenseitig die Schuld zuweisen. Das aber hilft niemandem weiter. So behauptet Wolfgang Hoppen-thaller, Chef des bayerischen ...

  • 07.12.2010 – 20:20

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Pflegegipfel

    Stuttgart (ots) - Röslers Reformdramaturgie ist ziemlich geschickt. Erst lässt er das Bild einer besseren Versorgung alter Menschen durch Heime, ambulante Dienste oder Angehörige zeichnen, dann wird er die Frage stellen, was uns das allen denn überhaupt wert ist. Es wird der Tag sein, an dem die hoffnungsfroh ausgefüllten Wunschzettel wieder eingestampft werden. Die anstehende Finanzreform in der Sozialen ...

  • 25.11.2010 – 21:14

    Rhein-Neckar-Zeitung

    RNZ: Überraschung

    Heidelberg (ots) - Die Rhein-Neckar-Zeitung kommentiert die Allensbach-Studie zum Gesundheitssystem: "Umfragen sind prinzipiell mit Vorsicht zu genießen, und besonders, wenn man den Auftraggeber kennt. Laut MLP-Gesundheitsreport fühlen sich Privatversicherte besser versorgt und sind mit dem Gesundheitssystem zufriedener als Kassenpatienten. Welch Überraschung - im Auftrag eines Unternehmens, das private Versicherungen empfiehlt. (...) Tatsächlich trifft die Mediziner an ...

  • 25.11.2010 – 19:39

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: zum Allensbach-Gesundheitsreport:

    Bremen (ots) - "Der Gesundheitsreport transportiert Lösungsansätze, die wohl kaum zufällig prima in das Geschäftsfeld des Versicherungsmaklers MLP passen, der private Kranken- und Krankenzusatzversicherungen anbietet. So wird in der Umfrage die hohe Zufriedenheit der Privatversicherten mit den Leistungen ihrer Kassen ebenso betont wie die Aussage der gleichfalls befragten Ärzte, sich stärker um Privatpatienten zu ...

  • 06.10.2010 – 16:43

    Neue Presse Hannover

    Neue Presse Hannover: Wirbel um Dignitas

    Hannover (ots) - In diesem Jahr haben sich bisher 18 Deutsche mit Hilfe des umstrittenen Schweizer Sterbehilfe-Vereins Dignitas (deutsche Sektion) das Leben genommen, berichtet die "Neue Presse" (Donnerstagsausgabe)aus Hannover vorab. 2009 waren es 32 Menschen gewesen, 2008 sogar 51. Vorsitzender Ludwig Minelli sagte der NP, er könne nicht erklären, warum die Zahlen "bisher etwas anders aussehen als im Vorjahr". Die ...

  • 28.09.2010 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Gesundheitsreform

    Osnabrück (ots) - Die alten Frontstellungen Über Monate haben sich die Koalitionsparteien mit internem Streit selbst blockiert, nicht zuletzt in der Gesundheitspolitik. In diesen Wochen dagegen fasst die Regierung viele Beschlüsse und zeigt sich einig. Und so präsentiert Schwarz-Gelb endlich auch bei der Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung ein deutlicheres Profil. Dagegen formiert sich nun ein breiter ...

  • 22.09.2010 – 21:30

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Gesundheitsreform

    Bielefeld (ots) - »Die größte aller Torheiten ist, seine Gesundheit aufzuopfern, für was es auch sei, für Erwerb, für Beförderung, für Gelehrsamkeit, für Ruhm, geschweige für Wolllust und flüchtige Genüsse: Vielmehr soll man ihr alles nachsetzen.« Diese Worte des Philosophen Arthur Schopenhauer, der vor 150 Jahren starb, besagen auch, dass ein jeder etwas ...

  • 22.09.2010 – 21:10

    BERLINER MORGENPOST

    BERLINER MORGENPOST: Röslers Reform ist besser als ihr Ruf

    Berlin (ots) - Klar, jetzt kann man wieder auf den Gesundheitsminister draufhauen. Von links, von rechts, von oben, von unten. Immer feste druff. Jeder hat schließlich was zu meckern am neuen Gesundheitsreförmchen, sogar die eigenen Leute. Zu zimperlich, zu ungerecht, zu arbeitnehmerfeindlich, zu arbeitgeberfeindlich, zu ärztefreundlich, zu bürokratisch, zu, zu, zu. Stimmt wahrscheinlich alles. Und genau darum liegt ...

  • 22.09.2010 – 19:58

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: Der Weser-Kurier (Bremen) zur Gesundheitsreform

    Bremen (ots) - Dass der "mündige Patient" es nun richten soll, dass Transparenz ins System kommt und durch Kontrolle der Arztrechnung ungerechtfertigte Kosten verhindert werden, ist nicht viel mehr als eine Träumerei des Ministers. Medizinisch Notwendiges von überflüssigen Untersuchungen zu unterscheiden, ist den meisten Menschen gar nicht möglich. Zudem wird das Kassendefizit so getilgt, dass diese in den nächsten ...

  • 15.09.2010 – 00:00

    Rheinische Post

    Rheinische Post: Rösler: Krankenkassen brauchen 2011 keine Zusatzbeiträge

    Düsseldorf (ots) - Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) hat angekündigt, dass die Krankenkassen 2011 voraussichtlich keine Zusatzbeiträge benötigen. "Dank des geplanten ausbalancierten Reformpakets wird der durchschnittliche Zusatzbeitrag 2011 voraussichtlich bei null Euro liegen können", sagte Rösler der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Damit wird die ...

  • 14.09.2010 – 20:20

    Rheinische Post

    Rheinische Post: Pillen mit teurer Nebenwirkung

    Düsseldorf (ots) - Die Preisunterschiede zwischen Arzneimitteln in Deutschland und Schweden sind so gigantisch, dass sie nur eine Analyse zulassen: Die Deutschen kurieren sich mit völlig überteuerten Medikamenten. Bislang war dies eine Vermutung, für die es viele Einzelbeispiele als Belege gab. Mit dem Arzneiverordungsreport wurden die Unterschiede erstmals systematisch aufgelistet. Das war überfällig. Mit seinem ...

  • 14.09.2010 – 19:49

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Arzneipreise:

    Bielefeld (ots) - Die Deutschen werden seit Jahren beim Kauf von Pillen und Pasten abgezockt. Der gestern vorgelegte Arzneimittelreport und das vielstimmige Begleitkonzert lassen nur diesen einen Schluss zu. Alle beklagen, dass bei uns für fast jedes Medikament mehr bezahlt wird als in vielen anderen wohlhabenden Ländern rundum. Es mag sein, dass Medizin im Land der ...

  • 02.09.2010 – 17:52

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: Gesundheitsweiser Glaeske: Arzneikosten niemals in Griff zu bekommen

    Bremen (ots) - Der Arzneimittelexperte und Gesundheitsweise Gerd Glaeske hat die Bemühungen der Bundesregierung, die Arzneimittelkosten einzudämmen, als aussichtslos bezeichnet. "Die Pharmafirmen haben ganze Abteilungen, die sich nur damit beschäftigen, Lücken im Gesetz zu finden, durch die sie um die Preishürden herumkommen. Die Phantasie der Branche ist da ...

  • 23.08.2010 – 19:39

    Neue Presse Hannover

    Neue Presse Hannover: Kommentar zu Steinmeier/Nierenspende

    Hannover (ots) - Nein, eigentlich geht es niemanden etwas an, wenn Frank-Walter Steinmeier seiner Ehefrau eine seiner Nieren spendet. Man könnte diese Nachricht irgendwie sympathisch - oder gar romantisch - finden, den beiden viel Glück und ihren Ärzten viel Erfolg wünschen und sich dann anderen Themen widmen. Dennoch wird diese private Entscheidung zu einem Politikum. Nicht deswegen, weil Steinmeier eben ein ...

  • 18.08.2010 – 19:21

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zum Thema Gesundheitsreform

    Bielefeld (ots) - Und bist du nicht willig, so schick ich den Mann mit dem Kuckuck. Natürlich müssen Leistungen - ob sie nun von privaten Unternehmen, dem Staat oder einer Krankenkasse erbracht wurden - bezahlt werden. Trotzdem erstaunen Tempo und Ausmaß, mit der die Regierung jetzt zehn bis dreißig Prozent der Versicherten zur Kasse bittet. Wer sich bislang ...

  • 17.08.2010 – 16:48

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: TK-Chef warnt Hausärzte vor Streiks

    Bremen (ots) - Der Vorstandsvorsitzende der Techniker Krankenkasse (TK), Norbert Klusen, hat die Hausärzte davor gewarnt, gegen die geplanten Honorarkürzungen mit Streiks zu protestieren. "Die TK hat Hausarztverträge abgeschlossen. Deshalb würde ich es überhaupt nicht lustig finden, wenn auch nur ein Versicherter der Techniker Krankenkasse unter Streiks der Hausärzte zu leiden hätte", sagte Klusen dem WESER-KURIER ...

  • 12.08.2010 – 20:42

    Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung

    NRZ: NRW-Gesundheitsministerin: Krankenkassen sollen Borreliose-Test bezahlen.

    Essen (ots) - Anlässlich der sprunghaft angestiegenen Borreliose-Infektionen, die durch Zeckenbisse übertragen werden, fordert NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) eine Kostenübernahme der Krankenkassen für Borreliose-Tests. Das sagte sie der in Essen erscheinenden Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (Freitagsausgabe). Noch müssten die Patienten die Kosten ...

  • 24.07.2010 – 14:57

    Lübecker Nachrichten

    Lübecker Nachrichten: Gabriel: Merkel trägt zur Demokratieverdrossenheit bei."

    Lübeck (ots) - Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel wirft Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor, das Ansehen von Politik und Demokratie in Deutschland zu beschädigen. "Angela Merkel sagt selbst, sie könne nur Schritt für Schritt denken. Das ist für eine Regierungschefin ein Offenbarungseid", sagte Gabriel den "Lübecker Nachrichten" (Sonntagausgabe). Der Kanzlerin ...