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  • 08.05.2015 – 10:57

    Rheinische Post

    Rheinische Post: IG-Metall in NRW bezeichnet Siemens-Chef als "völlig weltfremd"

    Düsseldorf (ots) - Die IG Metall in NRW hat starke Kritik am geplanten Stellenabbau bei Siemens geübt. "Es ist seit Längerem bekannt, dass es im Großturbinengeschäft Schwierigkeiten gibt. Dann hat ein Management die Aufgabe, Alternativstrategien zu erarbeiten - und das heißt nicht, reflexhaft den Rasenmäher anzuwerfen und Stellen abzurasieren", sagte der ...

  • 07.05.2015 – 16:54

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: IG Metall kündigt Widerstand gegen Stellenabbau bei Siemens an

    Essen (ots) - Den geplanten Abbau von weltweit 4500 Stellen beim Technologiekonzern Siemens will die Gewerkschaft IG Metall nicht hinnehmen. "Wir werden das nicht widerstandslos über uns ergehen lassen", sagte Reinhard Hahn, Mitarbeiter des IG-Metall-Vorstands und Mitglied im Siemens-Aufsichtsrat, der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Freitagausgabe). Hahn kündigte ein Aktionskonzept der ...

  • 05.05.2015 – 19:15

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Innovationen nicht aufs Spiel setzen - Kommentar von Frank Meßing zu Siemens

    Essen (ots) - Nicht nur die Versorger hat die Energiewende kalt erwischt. Auch die Kraftwerksbauer leiden darunter. Nicht nur aus Deutschland bleiben die Bestellungen aus. Der Markt ist im Umbruch. Wenn Siemens seine Energiesparte nun umbaut, ist das sicherlich wichtig und richtig. Die Neuaufstellung kommt allerdings recht spät. Allzu lange hat der Konzern vornehmlich ...

  • 04.05.2015 – 23:31

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Lokführerstreik

    Stuttgart (ots) - Gerne wird GDL-Chef Claus Weselsky als machthungriger Funktionär beschrieben, der sein Geltungsbedürfnis auf dem Rücken des ganzen Landes befriedigen will. Das aber ist allenfalls die halbe Wahrheit. Weselsky ist nicht mehr nur Angreifer, sondern wird mehr und mehr zum Getriebenen. Aufgeschreckt von den Streiks kleiner Berufsgruppen wie Lokomotivführern und Piloten, arbeitet die Politik fieberhaft an ...

  • 04.05.2015 – 21:05

    Stuttgarter Zeitung

    Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Bahn/Streik/GDL

    Stuttgart (ots) - Bevor die Kontrahenten weiter die Reisenden drangsalieren und den Schaden für den Wirtschaftsstandort vergrößern, muss der Druck auf diejenigen Institutionen verstärkt werden, die noch Einfluss auf die Tarifparteien ausüben können. Da wäre etwa die Bundesregierung. Dies ist ein heikler Punkt, denn prinzipiell sollte sich die Politik nicht in die Tarifautonomie einmischen, die eine wichtige ...

  • 23.04.2015 – 22:22

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Bachelor

    Stuttgart (ots) - Nur 15 Prozent der Unternehmen gaben bei einer Umfrage des deutschen Industrie-und Handelskammertags an, die Absolventen eines Studiengangs mit dem schnellen Bachelor-Abschluss seien gut auf den Arbeitsmarkt vorbereitet. Unternehmen bemängeln, die Absolventen hätten einerseits nicht immer den Hintergrund, um komplexe Aufgaben eigenverantwortlich ...

  • 21.04.2015 – 20:46

    Mittelbayerische Zeitung

    Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel von Katia Meyer-Tien zum Bahnstreik

    Regensburg (ots) - Lokführer, Piloten und Logistikarbeiter haben alle eines gemeinsam: Mit großangelegten Streikaktionen drängen sie in diesen Wochen immer wieder in die Öffentlichkeit. Und so unterschiedlich die Forderungen der Betroffenen sind: Es ist kein Zufall, dass es gerade diese Berufsgruppen sind. Sind sie doch in großem Maße von jenem Wandel betroffen, ...

  • 21.04.2015 – 19:56

    BERLINER MORGENPOST

    BERLINER MORGENPOST: Konfrontation ist keine Lösung / Leitartikel von Björn Hartmann

    Berlin (ots) - Niemand spricht der Gewerkschaft das Recht ab, die Interessen ihrer Mitglieder zu vertreten. Grundsätzlich aber gilt: Reden wäre besser, ebenso öffentliche Zurückhaltung - auf beiden Seiten. Dann gelingen auch Tarifabschlüsse wie andere, ebenso kämpferische, Gewerkschaften und Branchen immer wieder zeigen. Und der Bahnfahrer dankt. Den komletten ...

  • 19.04.2015 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: zur Ölindustrie

    Bielefeld (ots) - Fünf Jahre sind vergangen, seit die Explosion auf der »Deepwater Horizon« die größte Ölkatastrophe in der Geschichte auslöste. Ohne Beispiel bleibt der gigantische Ölteppich, der sich in den 87 Tagen des nicht gestoppten Ölflusses auf einer Fläche von 9900 Quadratkilometern ausbreitete. Die Verantwortlichen bei BP, Haliburton und Transocean zahlten dafür einen hohen Preis. Der britische Ölkonzern musste bereits 28 Milliarden Dollar an ...

  • 17.04.2015 – 22:39

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Machtkampf bei VW

    Stuttgart (ots) - Das Votum des VW-Aufsichtsratspräsidiums ändert nichts daran, dass zwischen den beiden wichtigsten Galionsfiguren des größten deutschen Industriekonzerns - Martin Winterkorn und Ferdinand Piech - nun das Tischtuch zerschnitten ist. Das ist keine gute Voraussetzung für einen Konzern, der sich in einem tiefgreifenden Umbruch befindet. Für Winterkorn ist es ein Etappensieg, für Piech eine herbe ...

  • 15.04.2015 – 19:30

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Kleine Betriebe mit großen Sorgen - Kommentar von Stefan Schulte zum Ausbildungsmarkt

    Essen (ots) - In Sachen Nachwuchs gibt es für die Betriebe nur eine Planungssicherheit: Er bricht weg, von ganz allein. Die klassischen Bewerber kommen von der Real- und Hauptschule, doch die entlassen jedes Jahr weniger junge Menschen. Und von den Abiturienten geht nur noch jeder Fünfte in die Lehre. Doch trotz der Demografie, trotz der Akademisierungswelle und ...

  • 13.04.2015 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: zum Machtkampf bei VW

    Bielefeld (ots) - Gemeinsam hatten sie Großes vor: den Volkswagen-Konzern mit seinen inzwischen zwölf Marken an die Spitze der Automobilhersteller zu führen. Bis spätestens 2018 wollten der Vorstandschef Marin Winterkorn und der Aufsichtsratsvorsitzende Ferdinand Piëch mit den Produkten aus ihren Werkshallen General Motors und Toyota überholen. Das Ziel ist fast erreicht. Zumindest, was die Verkaufszahlen betrifft. ...

  • 09.04.2015 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: zum Mindestlohn

    Bielefeld (ots) - Na also, die Wirtschaft steht doch noch. Sie ist nach der Einführung des Mindestlohns nicht zusammengebrochen. Also gibt es auch nichts zu ändern, schlussfolgern Arbeitsministerin Andrea Nahles und die Gewerkschaften genau 100 Tage nach Inkrafttreten des Gesetzes. So wenig aber Rom an einem Tag erbaut wurde, so wenig bricht die deutsche Wirtschaft in ganz kurzer Zeit zusammen. Das ist aber gar nicht die Frage. Vielmehr geht es darum, möglichst vielen ...

  • 09.04.2015 – 20:15

    Börsen-Zeitung

    Börsen-Zeitung: 100 Tage Ernüchterung, Kommentar zum Mindestlohn von Angela Wefers

    Frankfurt (ots) - Eine Frist von 100 Tagen ist neuen Amtsinhabern oder Projekten üblicherweise als Schonfrist vergönnt. In dieser Zeit werden Anlaufschwierigkeiten verziehen. Dem neuen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn der schwarz-roten Regierung war dies allerdings nicht vergönnt. Die Kritik daran ist nie verstummt. Und tatsächlich ist die Bilanz nach den ...

  • 01.04.2015 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Mindestlohn

    Bielefeld (ots) - Dass Arbeitnehmer seit Anfang des Jahres einen Mindestlohn erhalten, genießt in großen Teilen der Bevölkerung Unterstützung. Niemand soll, so die weitläufige Meinung, in einem so reichen Land wie Deutschland für einen Hungerlohn schuften müssen. Klar ist aber auch, dass ein Beschäftigter, der monatlich brutto 1300 Euro verdient - das ...

  • 22.03.2015 – 18:27

    Märkische Oderzeitung

    Märkische Oderzeitung: Frankfurt (Oder) Die Vorsitzende des DGB-Bezirks Berlin-Brandenburg, Doro Zinke, beklagt massive Probleme bei der Umsetzung des Mindestlohns bei Minijobbern

    Frankfurt/Oder (ots) - +++ Frankfurt (Oder) Die Vorsitzende des DGB-Bezirks Berlin-Brandenburg, Doro Zinke, beklagt massive Probleme bei der Umsetzung des Mindestlohns bei Minijobbern. "Es gibt anscheinend bei Beschäftigten und Arbeitgebern kein richtiges Gefühl dafür, dass man auch bei dieser Beschäftigungsart ...

  • 17.03.2015 – 19:45

    Mittelbayerische Zeitung

    Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel von Martin Anton zum Lufthansa-Streik

    Regensburg (ots) - Eine Feier gibt es wohl nicht. Wenn sich in zwei Wochen der erste Streik in der aktuellen Tarifauseinandersetzung zwischen der Lufthansa und der Vereinigung Cockpit (VC) jährt, sind eher weitere Streiks an deutschen Flughäfen als eine Einigung zu erwarten. Gleichzeitig drohen Warnstreiks im Öffentlichen Dienst, in der Chemie-Industrie und kaum ...

  • 13.03.2015 – 18:50

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Der Schaden ist bereits entstanden. Kommentar von Stefan Schulte zur Chemie-Industrie

    Essen (ots) - Sozialpartnerschaft ist ein großes Wort, das selten ausgefüllt wird. Die Durchsetzung der eigenen Interessen steht in Tarifauseinandersetzungen für Gewerkschaften wie Arbeitgeber legitimerweise im Vordergrund. Das war auch in der Chemieindustrie nie anders, allerdings mit dem einen großen Unterschied: Beide Partner verzichteten dabei auf gegenseitige ...

  • 12.03.2015 – 21:42

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: Kommentar von Frank Miener zur Lage bei WeserWind

    Bremen (ots) - Die Mitarbeiter haben jetzt die Wahl - aber haben sie eine Wahl? Vier Monate Weiterbeschäftigung, dazu bezahlte Qualifizierung: Das kann der vorläufige Insolvenzverwalter anbieten. Sonst bleibt nichts außer dem Gang zur Arbeitsagentur. In einer Region, in der es zwar bergauf geht, aber noch lange nicht alles im grünen Bereich ist. Ja zur Transfergesellschaft - so sollten, so müssen die Kollegen ...

  • 12.03.2015 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: zu VW

    Bielefeld (ots) - Wer bremst, verliert!? Von wegen! Martin Winterkorn, Chef des riesigen VW-Konzerns mit seinen zwölf Marken, will noch 2015, und damit drei Jahre eher als 2007 verkündet, die Spitzenposition bei den Absatzzahlen auf dem Auto-Weltmarkt übernehmen. Und das, obwohl er gleichzeitig massiv auf die Bremse tritt - allerdings nur bei den Kosten. Die Verkaufszahlen der jüngsten Vergangenheit lassen kaum einen Zweifel aufkommen, dass VW noch in diesem Jahr am ...

  • 11.03.2015 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: zu Eon

    Bielefeld (ots) - Vier Jahre nach dem Gau von Fukushima schlittern deutsche Energieriesen wie Eon und RWE immer tiefer in die roten Zahlen. Die Konzernbosse sind sauer. Wiederholt haben sie die Schuld für den wirtschaftlichen Niedergang der Politik gegeben - weil sie den Atomausstieg beschlossen hat. Doch das war der Wunsch der Mehrheit der Bürger. Die Energiekonzerne haben lange Zeit auf eine Laufzeitverlängerung ihrer Kernkraftwerke spekuliert - und sich dabei verzockt. ...