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IDEE-Förderpreis 2003: 75.000 Euro für Existenzgründerinnen ausgeschrieben

IDEE-Förderpreis 2003: 75.000 Euro für Existenzgründerinnen ausgeschrieben
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Hamburg (ots)

Ein positives Signal für mehr Unternehmertum setzt
Albert Darboven mit der Ausschreibung des IDEE-Förderpreises. Ab
sofort können sich Existenzgründerinnen und Jungunternehmerinnen um
den mit 75.000 Euro dotierten Frauen-Förderpreis bewerben. Der
Einsendeschluss für die Bewerbung ist der 30. Juni 2003.
Besonderes Anliegen des Hamburger Unternehmers ist, in der
augenblicklich von Pessimismus geprägten Wirtschaftssituation
engagierte Frauen bei der Existenzgründung zu unterstützen.
"Arbeitsplätze können nur dort entstehen, wo Ideen, Unternehmergeist
und solide Planung miteinander einhergehen", begründet Albert
Darboven sein Engagement.
Voraussetzung für die Teilnahme ist eine innovative Geschäftsidee
kombiniert mit einem tragfähigen Unternehmenskonzept. Der 1997
gestiftete IDEE-Förderpreis unter der Schirmherrschaft von Frau
Professor Dr. Dagmar Schipanski wurde in diesem Jahr von 100.000 DM
auf 75.000 Euro erhöht.
Bewerben können sich:
   * Jungunternehmerinnen, die nicht länger als drei Jahre
selbstständig sind;
   * Frauen, die sich mit einer Erfolg versprechenden Idee
selbstständig machen wollen.
Eine Jury aus unabhängigen Fachleuten unterschiedlicher
Wirtschaftsbereiche bewertet die eingehenden Bewerbungen unter
folgenden Kriterien:
   - Neuigkeitsgrad der vorgestellten Geschäftsidee
   - der Erfolg bzw. das kommerzielle Konzept
   - das persönliche Engagement
   - die Anzahl der geschaffenen bzw. zu erwartenden Arbeitsplätze.
Bewerbungsunterlagen können angefordert werden bei:
SEGMENTA 
   IDEE Förderpreis
   Feldbrunnenstraße 52
   20148 Hamburg
   per Telefon: 0 40/ 44 11 30 0
   per Fax: 0 40/ 45 97 22oderper e-mail:  info@segmenta.de
Die Preisverleihung findet am 23. Oktober 2003 im Hamburger
Rathaus statt.
Der IDEE-Förderpreis: Unternehmerinnen schaffen Arbeitsplätze
Ernster könnte die Situation kaum sein. Optimistische Schätzungen
gehen zur Zeit von einem Wirtschaftswachstum von nicht mehr als einem
Prozent aus. Eine Herausforderung für Albert Darboven und
gleichzeitig die aktuelle Situation für positive Signale, um
unternehmerische Anreize und damit Arbeitsplätze zu schaffen.
Deshalb fördert der Hamburger Unternehmer seit 1997 mit dem
IDEE-Förderpreis engagierte weibliche Unternehmerpersönlichkeiten,
die den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt haben oder wagen
wollen. Die Gründungspotenziale von Frauen in der Gesellschaft zu
nutzen, ist für Albert Darboven keine Frage der Gleichstellung,
sondern vor allem eine Frage der wirtschaftlichen Vernunft. Denn die
Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. In den ersten drei Quartalen
2002 wurden 1,3 Prozent weniger Gewerbe angemeldet als im
vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Aktuelle Schätzungen des
Statistischen Bundesamtes gehen sogar davon aus, dass die Zahl der
Start-Ups in diesem Jahr die Niedrigste seit Einführung der Statistik
1996 ist.
Für Albert Darboven bringen innovative Geschäftsideen gepaart mit
Mut den notwendigen Schwung in die angespannte deutsche Wirtschaft.
"Arbeitsplätze können langfristig nur dort entstehen, wo Ideen,
Unternehmergeist und solide Planung miteinander einhergehen. Der Mut
vieler Frauen in Deutschland, mit diesen Voraussetzungen den Schritt
in die Selbstständigkeit zu wagen, findet meine hohe Anerkennung",
begründet der Hamburger Unternehmer seinen unternehmerischen Beitrag
zur Förderung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. "Gerade die
Vielzahl der Bewerbungen um den IDEE-Förderpreis, etwa 1300 jedes
Jahr, hat mir gezeigt, wieviel kreatives, unternehmerisches Potenzial
in der Gesellschaft vorhanden ist", erläutert Darboven weiter und ist
überzeugt, dass er den teilnehmenden Frauen mit gezielter Förderung
den Weg ebnen kann: "Mir bestätigen die Preisträgerinnen in
persönlichen Gesprächen immer wieder die Sinnhaftigkeit dieses
Preises."
Dafür sprechen beispielhaft auch die Erfolgsgeschichten einiger
Preisträgerinnen:
Die Molekularbiologie ist das Arbeitsfeld der 1. Preisträgerin des
Jahres 2001. Als Spezialistin für die Entwicklung zukunftsweisender
Diagnostika für den zahnmedizinischen Markt hat sich die Biologin Dr.
Antje Rötger (Jg. 1971) mit dem Biotechnologie-Unternehmen CARPEGEN
GmbH auf dem Markt etabliert.
Hildegard Sung-Spitzel (Jg. 1964), promovierte Physikerin und 1.
Preisträgerin des Jahres 2000, bewarb sich mit ihrer iplas GmbH um
den Frauen-Förderpreis. Die auf dem Gebiet der Plasmatechnologie
tätige Firma beschäftigt mit eigenen Forschungslaboratorien zur Zeit
15 feste Mitarbeiter.
Weitere Informationen zu den Preisträgerinnen der 1997, 1998, 1999,
2000 und 2001 können angefordert werden bei: Segmenta PR, Ute Enke /
Tatjana Kourganova, Tel.: 0 40-44 11 30 35, Fax: 0 40-45 97 22 oder
unter  enke@segmenta.de. Wir vermitteln Ihnen gerne auch Interviews
mit Herrn Darboven und den Finalistinnen.

Original content of: J.J. Darboven GmbH & Co. KG, transmitted by news aktuell

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