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Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.

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  • 03.12.2025 – 15:48

    VNW-Direktor Andreas Breitner: „Die Mischung macht’s“

    92/2025 Das Land Schleswig-Holstein fördert im kommenden Jahr 57 Projekte des sozialen Wohnungsbaus mit insgesamt mehr als 1.800 Wohnungen. Dafür stünden fast 400 Millionen Euro zur Verfügung, wie das für Wohnen zuständige Innenministerium mitteilte. Dazu erklärt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW): „Schleswig-Holstein setzt bei der öffentlichen Förderung des ...

  • 03.12.2025 – 15:00

    VNW-Direktor Andreas Breitner: Gebührenerhöhungen machen vor allem das Wohnen in Hamburg teurer

    91/2025 Die städtischen Gebühren in Hamburg werden im neuen Jahr teilweise deutlich steigen. Der rot-grüne Senat habe entsprechende Änderungen beschlossen, teilte die Finanzbehörde mit. Dazu erklärt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW): „Es ist eine einfache ökonomische Regel: wenn die Kosten steigen, müssen auch ...

  • 01.12.2025 – 17:02

    Soziale Vermieter: "Wir brauchen eine spezielle Kartellbehörde für Fernwärmeversorger"

    90/2025 Verbraucherschützer sind wegen aus ihrer Sicht ungerechtfertigter Preiserhöhungen gegen mehrere Fernwärmeversorger in Norddeutschland vor Gericht gezogen. Klagen seien bisher gegen die Hansewerk Natur GmbH im schleswig-holsteinischen Quickborn und die Stadtwerke Neubrandenburg eingereicht worden, teilte der Verbraucherzentrale Bundesverband in Berlin mit. ...

  • 28.11.2025 – 13:15

    VNW-Direktor Andreas Breitner: Wohnungsbau genießt jetzt endlich Vorrang

    89/2025 Der Koalitionsausschuss von Union und SPD hat in der Nacht zum Freitag beschlossen, dass es einen „Vorrang für den Bau von Wohnungen in angespannten Wohnlagen“ - ähnlich wie bei der Sonderregelung für Windkraftanlagen – geben soll. Mit anderen Worten: Bei Abwägungsprozessen soll künftig deutlich häufiger als bisher zu Gunsten des Baus von Wohnungen ...

  • 27.11.2025 – 10:01

    Hamburger Mietenstudie 2025 vorgelegt

    88/2025 1. Die reale monatliche Nettokaltmiete liegt in der Hansestadt im Durchschnitt bei 9,11 Euro pro Quadratmeter. 2. Die Hamburger Mietenstudie 2025 untersuchte 283.000 Mietverträge – und damit mehr als ein Drittel aller derzeit existierenden Mietverträge. 3. Die Mieten entwickelten sich langsamer als die Verbraucherpreise. Der Hamburger ...

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  • 25.11.2025 – 10:01

    Erinnerung: Vorstellung der Hamburger Mietenstudie 2025

    ERINNERUNG - ERINNERUNG - ERRINNERUNG - ERINNERUNG - ERINNERUNG Einladung zur Pressekonferenz am 27. November 2025 Sehr geehrte Damen und Herren, die Hamburger Wohnungswirtschaft - BFW Nord, Grundeigentümer-Verband Hamburg, IVD Region Nord und Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen - hat vom Center for Real Estate Studies (CRES) erneut eine wissenschaftliche Studie zum Hamburger Mietwohnungsmarkt erstellen lassen. In ...

  • 20.11.2025 – 11:01

    Vorstellung der Hamburger Mietenstudie 2025

    Einladung zur Pressekonferenz am 27. November 2025 Sehr geehrte Damen und Herren, die Hamburger Wohnungswirtschaft - BFW Nord, Grundeigentümer-Verband Hamburg, IVD Region Nord und Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen - hat vom Center for Real Estate Studies (CRES) erneut eine wissenschaftliche Studie zum Hamburger Mietwohnungsmarkt erstellen lassen. In der Hamburger Mietenstudie 2025 wurden Daten aus 283.000 ...

  • 05.11.2025 – 13:14

    Signal aus Brüssel

    83/2025 VNW-Direktor Andreas Breitner zu den Entscheidungen der EU-Umweltminister: Signal aus Brüssel muss Landesregierungen in Hamburg und Kiel ins Handeln bringen. Die EU-Umweltminister haben sich am Mittwoch auf dem Weg der EU zur Klimaneutralität 2050 auf ein neues Zwischenziel für 2040 verständigt und dabei darauf geeinigt, dass die EU-Staaten ihre Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 1990 um mindestens 90 Prozent senken sollen. Der Kompromiss sieht vor, dass ...

  • 04.11.2025 – 15:21

    VNW-Direktor Andreas Breitner zur Kabinettsumbildung in Kiel

    Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack verlässt auf eigenen Wunsch das Regierungskabinett in Kiel. Dazu erklärt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW): „Mit Sabine Sütterlin-Waack verliert die schleswig-holsteinische Landesregierung eine kompetente, zuverlässige und streitbare Innenministerin, die sich stets für die Belange der sozialen ...

  • 02.11.2025 – 10:30

    Klimaneutralität 2040: Erste soziale Vermieter denken über den Verkauf von Wohnungen nach

    81/2025 VNW-Direktor Andreas Breitner: Eine Umfrage unter VNW-Unternehmen ergab, dass Investitionen infolge verschärfter Klimaschutzauflagen erheblich teurer werden und das dafür notwendige Geld nur durch einen Verkauf aufgebracht werden kann. Kiel. Erste gemeinwohlorientierte Vermieter denken angesichts der Verschärfung gesetzlicher Klimaschutzauflagen über den ...

  • 29.10.2025 – 12:36

    VNW-Direktor Andreas Breitner: Kiel sollte sich Schwerin zum Vorbild nehmen

    80/2025 Die rot-rote Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern hat entschieden, Klimaneutralität erst im Jahr 2045 erreichen zu wollen. Damit bekommen Wohnungsunternehmen mehr Zeit, ihre Bestände energetisch zu sanieren, ohne die Mieterinnen und Mieter zu überfordern. Mecklenburg-Vorpommern will den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase zwar weiter eindämmen, ...

  • 29.10.2025 – 11:57

    VNW-Direktor Andreas Breitner: Landesregierung entscheidet mit Augenmaß.

    79/2025 Klimaschutz und sozialer Frieden sind zwei Seiten ein und derselben Medaille. Die Menschen dürfen nicht überfordert werden. Mecklenburg-Vorpommern will den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase zwar weiter eindämmen, lässt sich aber mehr Zeit für das Erreichen von Klimaneutralität. Das Landeskabinett billigte am Dienstag das ...

  • 15.10.2025 – 15:06

    Sondervermögen auch für die energetische Sanierung von Wohngebäuden nutzen

    78/2025 Soziale Vermieter fordern zudem in einem Schreiben an die Landtagsabgeordneten, das Erreichen von Klimaneutralität auf 2045 zu verschieben. Mit dem Geld aus dem schuldenbasierten Sondervermögen will Ministerpräsident Daniel Günther die wirtschaftliche Basis Schleswig-Holsteins stärken. „Die Grundlage für Wachstum ist eine intakte Infrastruktur. Kaputte ...