ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
Storys zum Thema Rundfunkbeitrag
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Deutsch
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VAUNET - Verband Privater Medien
Bundesverfassungsgericht ermöglicht zügige Auftragsreform für ARD und ZDF - Interessen beider Säulen des dualen Rundfunksystems müssen gewahrt werden
Berlin (ots) - Der VAUNET, Spitzenverband der audiovisuellen Medien in Deutschland, stellt zum gestrigen Bundesverfassungsgerichtsurteils zum Rundfunkbeitrag heraus, dass das Gericht klare Aussagen zur Trennung von Auftrag und Rundfunkgesetzgebung auf der einen und der Festsetzung des Rundfunkbeitrages bzw. der ...
mehrStuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Rundfunkgebühren
Karlsruhe (ots) - Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Rundfunkgebühren Karlsruhe sagt nicht nur, dass ein einzelner Landtag gar nicht das Recht habe, einen Staatsvertrag aller Länder über eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags abzulehnen. Die Richter gehen noch weiter: Sie selbst vollstrecken einfach die Erhöhung - von 20. Juli an müssen alle Haushalte in Deutschland monatlich 18,36 Euro statt 17,50 Euro für ARD, ZDF ...
mehr"nd.DerTag": Karlsruhe sichert die Staatsferne - Kommentar zum Rundfunkbeitrag-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts
Berlin (ots) - Das Urteil aus Karlsruhe zum Rundfunkbeitrag ist eine klare Ansage an alle, die eine notwendige Debatte über die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für kurzfristigen, populistischen Wahlkampf missbrauchen. Nichts anderes steckte dahinter, als die CDU in Sachsen-Anhalt vergangenes Jahr im ...
mehrARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
8Beitragsservice stellt Jahresbericht 2020 vor - Konstante Beitragserträge und neue Online-Services
4 AudiosEin DokumentmehrZAPP Dokumentation: "Der Auftrag. Die Zukunft von ARD/ZDF"
Hamburg (ots) - 9. Juni 2021, 23.20 Uhr im NDR Fernsehen Das vorläufige Aus für den höheren Rundfunkbeitrag im Dezember 2020 hat eine alte Debatte neu entfacht: Wie soll der öffentlich-rechtliche Rundfunk der Zukunft aussehen? Das NDR Medienmagazin ZAPP hat sich auf eine Deutschlandreise begeben. Autor Daniel Bouhs hat drei Verantwortlichen für Medienpolitik eine Deutschlandkarte mit den Angeboten von ARD, ZDF und ...
mehrNach ausbleibender Beitragsanpassung: ARD zeigt sich solidarisch mit Radio Bremen und dem Saarländischen Rundfunk
Köln (ots) - Die ARD-Gemeinschaft wird Radio Bremen und den Saarländischen Rundfunk finanziell entlasten. Darauf haben sich die Intendantinnen und Intendanten verständigt. Konkret geht es um den Finanzausgleich. Statt bisher 1,6 Prozent gehen in einer Übergangsphase 1,7 Prozent des Nettoaufkommens des ...
mehrWDR Programmdirektorin Valerie Weber fordert erweiterten Kulturbegriff
Köln (ots) - "Schonen Sie die Kultur nicht vor dem Publikum" In der Sitzung des WDR-Rundfunkrats (19.03.) appelliert Programmdirektorin Valerie Weber für ein modernes Verständnis von Kultur und Kulturberichterstattung, die ein vielfältiges Publikum anspricht. "Wir sind ja nicht nur Berichterstatter, sondern selber Kulturschaffende, Produzenten und Veranstalter. Wir ...
mehrARD-Vorsitzender Tom Buhrow rechnet mit positivem Ausgang der Verfassungsklage vor dem Bundesverfassungsgericht
Köln. (ots) - Der ARD-Vorsitzender Tom Buhrow ist überzeugt, dass das Bundesverfassungsgericht im Streit über die Erhöhung des Rundfunkbeitrags nach der geplatzten Abstimmung in Sachsen-Anhalt im Sinne der ARD entscheiden wird. Wann das sein wird, könne er nicht sagen. "Wir warten respektvoll ab, bis das ...
mehrARD-Vorsitzender Tom Buhrow rechnet mit positivem Ausgang der Verfassungsklage vor dem Bundesverfassungsgericht
Köln. (ots) - Der ARD-Vorsitzender Tom Buhrow ist überzeugt, dass das Bundesverfassungsgericht im Streit über die Erhöhung des Rundfunkbeitrags nach der geplatzten Abstimmung in Sachsen-Anhalt im Sinne der ARD entscheiden wird. Wann das sein wird, könne er nicht sagen. "Wir warten respektvoll ab, bis das ...
mehrFDP Schleswig Holstein will Rundfunkbeitrag halbieren
Osnabrück (ots) - FDP Schleswig Holstein will Rundfunkbeitrag halbieren Medienpolitiker Rossa stellt Nutzen von zwei nationalen Sendern infrage - Kritik an "Haltungsjournalismus" - Einsparpotenzial auch bei Rechten für Sportübertragungen Osnabrück. Den Streit um die Gebührenerhöhung für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sollten die Länder nach Auffassung des Medienpolitikers der Kieler FDP-Landtagsfraktion, Jan ...
mehrBayernpartei: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk bleibt auch ohne Gebührenerhöhung global der teuerste
München (ots) - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff hat - nach langem Hin und Her - seine Zustimmung zum Rundfunkstaatsvertrag zurückgezogen. Damit tritt die etwa fünfprozentige Gebührenerhöhung für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zum Jahreswechsel nicht in Kraft. Die Sendeanstalten haben den Gang ...
mehrARD-Sender rufen Bundesverfassungsgericht an
Köln (ots) - Die Lage in Sachsen-Anhalt zeigt: Es ist aktuell nicht mehr mit einer Zustimmung zur Anpassung des Rundfunkbeitrags zu rechnen. Damit ist die Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Sender ab 2021 nicht mehr gesichert, die von der unabhängigen Kommission KEF in einem aufwändigen Verfahren ermittelt wurde. Deshalb werden die Landesrundfunkanstalten der ARD gemeinsam das Bundesverfassungsgericht anrufen. ...
mehrARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
ARD, ZDF und Deutschlandradio ermöglichen weitere Entlastungen vom Rundfunkbeitrag für Unternehmen
mehrARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
2Beitragsservice informiert in sechs Weltsprachen zum Rundfunkbeitrag
mehrÖffentlich -Rechtlicher Rundfunk Streit um Rundfunkbeitrag: ARD-Chef Buhrow lehnt Zugeständnisse an Sachsen-Anhalt ab
Halle (ots) - Die ARD wird der Landespolitik in Sachsen-Anhalt im Streit um die Höhe des Rundfunkbeitrags nicht entgegenkommen. Das sagte der ARD-Vorsitzende Tom Buhrow der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Freitagsausgabe). "Ich kann und werde nichts Zusätzliches anbieten. Wir dürfen Landtage nicht ...
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13Beitragsservice stellt Jahresbericht 2019 vor - Erträge aus Rundfunkbeiträgen und Zahl der angemeldeten Wohnungen konstant
mehrARD-Vorsitzender Tom Buhrow zum Rundfunkbeitrag: "Wir werden unsere Reformen nicht aus dem Blick verlieren und weiter strikt daran festhalten"
Köln (ots) - Heute, am 17. Juni 2020, haben die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten den 1. Medienänderungsstaatsvertrag unterzeichnet. Kernpunkt ist die Anpassung des Rundfunkbeitrags um 86 Cent auf 18,36 Euro zum 1. Januar 2021. ARD-Vorsitzender Tom Buhrow: "Mit der Unterschrift der ...
mehrBayernpartei: Geplante Erhöhung des Rundfunkbeitrags - vom Verlust jeden Schamgefühls
München (ots) - In der von der Corona-Pandemie ausgelösten wirtschaftlichen Krise haben viele Betriebe mit den Folgen zu kämpfen. Besonders hart trifft es unter anderem Gastronomie und Hotellerie aber auch etwa Friseure kämpfen mitunter ums nackte wirtschaftliche Überleben. In einer krisengeschüttelten Zeit, in der sogar der Bundestag die eigentlich anstehende ...
mehrNDR beschließt Sparmaßnahmen von 300 Millionen Euro - Information und regionale Berichterstattung bleiben stark
Hamburg (ots) - Der NDR muss in den kommenden vier Jahren 300 Millionen Euro einsparen. Ausgaben für Personal, Produktion, Verwaltung und Programm werden gesenkt. Über die Umsetzung der Maßnahmen informierte NDR Intendant Joachim Knuth heute den Verwaltungsrat des Senders. Bis 2028 will der NDR 10 Prozent seines ...
mehrBayernpartei: Geplante Erhöhung des Rundfunk-Beitrags - Antwort bei der Kommunalwahl ist möglich
München (ots) - Beinahe im Pulverdampf der Corona-Krise ist untergegangen, dass die Ministerpräsidenten-Konferenz eine Erhöhung des Rundfunkbeitrages (früher GEZ) beschlossen hat. Ab 01.01.2021 soll der Beitrag von aktuell 17,50 EURO auf dann 18,36 EURO steigen. Auch die CSU in Person des bayerischen Ministerpräsidenten hat den Beschluss mitgetragen. Damit ...
mehrAfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Renner: System des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hat sich überlebt
Berlin (ots) - Zu der geplanten Erhöhung des Rundfunkbeitrages erklärt der Medienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin E. Renner: "Wie offiziell bekannt wurde, empfiehlt die 'Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF)' eine Erhöhung des Rundfunkbeitrages auf 18,35 Euro. Nach wie vor steht die AfD-Bundestagsfraktion auf ...
mehrARD zum Rundfunkbeitrag: "Wir werden weiterhin das bestmögliche Programm anbieten"
Köln (ots) - Für die Beitragszahler*innen bedeutet es die erste Erhöhung seit zwölf Jahren, für die ARD weitere Einsparungen: Die KEF empfiehlt in ihrem aktuellen Bericht, den Rundfunkbeitrag auf 18,36 Euro anzupassen. Der Beitrag beträgt derzeit 17,50 Euro im Monat für ARD, ZDF und Deutschlandradio. "Auch bei einem Rundfunkbeitrag von 18,36 Euro werden wir ...
mehrKORREKTUR: Neuregelung des Finanzausgleichs: ARD-Gemeinschaft entlastet Radio Bremen und Saarländischen Rundfunk / 12.02.2020, 16:10
Köln (ots) - Bitte beachten Sie die ergänzten Zeitbezüge am Ende des zweiten Absatzes. Es folgt die korrigierte Meldung In ihrer Sitzung am 11./12. Februar haben die Intendantinnen und Intendanten der ARD beschlossen, als Gemeinschaft die beiden ARD-Sender Radio Bremen und den Saarländischen Rundfunk für die ...
mehrNeuregelung des Finanzausgleichs: ARD-Gemeinschaft entlastet Radio Bremen und Saarländischen Rundfunk
Köln (ots) - In ihrer Sitzung am 11./12. Februar haben die Intendantinnen und Intendanten der ARD beschlossen, als Gemeinschaft die beiden ARD-Sender Radio Bremen und den Saarländischen Rundfunk für die kommenden vier Jahre, 2021 bis 2024, finanziell zu entlasten. Beide Sender könnten allein mit den ...
mehrDeutschland/Medien Höherer Rundfunkbeitrag auf der Kippe
Halle (ots) - Die geplante Erhöhung des Rundfunkbeitrags ab 2021 könnte am Veto Sachsen-Anhalts scheitern. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Samstagsausgabe). "Es steht Spitz auf Knopf. Gut möglich, dass der Staatsvertrag durchfällt", sagte Staatskanzleichef Rainer Robra (CDU) der Zeitung. Er ist der für Medien zuständige Staatsminister. Robra verknüpft die Zustimmung Sachsen-Anhalts ...
mehrWESTFALEN-BLATT: Kommentar zum Ärger beim WDR wegen eines Kinderchor-Videos
Bielefeld (ots) - Wenn sich der WDR-Intendant und amtierende ARD-Vorsitzende bei einer in einem Beitrag aus seinem Hause verunglimpften und beleidigten großen Bevölkerungsgruppe entschuldigt, dann handelt er klug. Und vor allem: Er beweist Anstand. Tom Buhrow hat die Tragweite der Reaktionen auf die Verfehlung richtig eingeschätzt. Denn mitnichten handelt es sich ...
mehrBayernpartei: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist unreformierbar
München (ots) - 2021 soll der sogenannte Rundfunkbeitrag steigen. Nach derzeitigem Stand von 17,50 Euro auf dann 18,36 Euro im Monat. Das ist zumindest die Empfehlung der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF). Die Anstalten selbst hatten eine wesentlich stärkere Erhöhung gefordert, sind entsprechend auch nicht zufrieden. Durchaus ...
mehrARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
Michael Krüßel wird neuer Geschäftsführer des Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio
mehrARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht für Nebenwohnungen künftig auch für Ehepartner und eingetragene Lebenspartner möglich
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