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Drohnen: Abheben nur mit der richtigen Privathaftpflichtversicherung

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München (ots)

Nicht alle Privathaftpflichttarife decken durch Drohnen verursachte Schäden ab / Umfassender Haftpflichtschutz für Drohnen bis fünf Kilogramm bereits ab 45 Euro im Jahr

Drohnenpiloten haften grundsätzlich für alle Schäden, die ihre Flugmodelle verursachen. Aber nicht alle Privathaftpflichtversicherungen (PHV) schließen durch Drohnen verursachte Schäden ein.1) Weil immer mehr Deutsche in ihrer Freizeit Drohnen fliegen lassen, wird es auch häufiger zu Schäden kommen.

Für die nächsten vier Jahre rechnet die Deutsche Flugsicherung (DFS) mit einem Anstieg der privatgenutzten Drohnen in Deutschland auf mehr als das Doppelte. Bis September 2016 kam es bereits zu 55 Zwischenfällen mit Drohnen an deutschen Flughäfen - 41 mehr als im gesamten Vorjahr.2)

Hobbypiloten sollten vor dem ersten "Take-off" zunächst ihre Haftpflichtversicherung prüfen und gegebenenfalls anpassen. Doch Vorsicht: Zum Teil gibt es deutliche Unterschiede im versicherten Drohnengewicht. Gut abgesichert sind Drohnenbesitzer in Tarifen, die Flugmodelle bis fünf Kilogramm versichern. Diese gibt es im PHV-Vergleich von CHECK24.de bereits ab 44,56 Euro im Jahr.

Tarifoption "Drohnenfliegen": große Unterschiede beim Leistungsumfang

Eine Betrachtung ausgewählter PHV-Tarife zeigt: Bei einem Großteil der Tarife, die durch Drohnen verursachte Schäden absichern, liegt das Höchstgewicht bei fünf Kilogramm. Das entspricht der gesetzlichen Grenze, bis zu der Hobbypiloten für ihre Drohnen keine behördliche Aufstiegsgenehmigung brauchen. Andere Tarife hingegen bieten lediglich Versicherungsschutz für Drohnen bis 50 Gramm an. Diese eignen sich aber eher für das Fliegen in den eigenen vier Wänden.

Vor dem Abheben Haftpflichttarif checken

Durch das Fliegen mit Drohnen verursachte Schäden werden schnell sehr teuer, wenn beispielsweise Personen betroffen sind. Hobbypiloten sollten deshalb ihren PHV-Tarif daraufhin prüfen, ob er Schäden durch Drohnenfliegen abdeckt. Ist das nicht der Fall, dann sollte der Kunde seine Haftpflichtversicherung wechseln, bevor er abhebt, um kein finanzielles Risiko einzugehen. Ein Drittel aller bei CHECK24.de angebotenen Tarife versichert das Drohnenfliegen bereits mit.

Kunden fahren laut Stiftung Warentest (12/2014) mit einem neuen Privathaftpflichttarif sehr wahrscheinlich besser und günstiger als mit einer Police, die fünf Jahre oder älter ist.3) Bei der Auswahl empfiehlt es sich einen Tarif mit einer hohen Deckungssumme zu wählen, der meist nur wenige Euro teurer ist als der Basisschutz. Einen Haftpflichttarif mit einer Deckungssumme von zehn Millionen Euro und der Tarifoption "Drohnenfliegen" bis fünf Kilogramm gibt es bereits ab 44,56 Euro.

Top 3 Tarife4)

# VU        Tarifname        Deckungsumme    Preis Single
1 Janitos   Best Selection   10 Mio. EUR     44,56 EUR
2 ADCURI    Top              10 Mio. EUR     51,42 EUR
3 HKD       Einfach Gut      15 Mio. EUR     54,74 EUR 
1)Tabelle mit ausgewählten Tarifen, die Schäden durch Drohnenfliegen 
absichern, unter: http://ots.de/J3a52 
2)Quelle: http://ots.de/uByei 
3)Quelle: Finanztest (12/2014): Neue Verträge schützen besser, S. 
70ff. 
4)Suchkriterien: Deckungssumme: mind. fünf Mio. Euro; versichertes 
Drohnengewicht: mind. fünf kg; keine Selbstbeteiligung; Laufzeit ein 
Jahr; Zahlweise jährlich; PLZ: 45259; Familienstand: verheiratet, ein
Kind (unter sieben Jahre)

Pressekontakt:

Pressekontakt CHECK24
Florian Stark, Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1169,
florian.stark@check24.de
Daniel Friedheim, Head of Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170,
daniel.friedheim@check24.de

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