Alle Storys
Folgen
Keine Story von Caritas international mehr verpassen.

Caritas international

Hurrikan Karibik: Caritas international stellt Soforthilfefonds bereit

Freiburg (ots)

Massive Zerstörungen durch Wirbelsturm Matthew in Haiti - Hilfswerk unterstützt Partner in der Region

Caritas international hat nach den massiven Zerstörungen durch Wirbelsturm Matthew in der Karibik unmittelbare Unterstützung für die Region zugesagt. In einem ersten Schritt stellte das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes einen Soforthilfefonds in Höhe von 50.000 Euro bereit. "Gerade das ohnehin strukturschwache Haiti hat Hurrikan Matthew besonders hart getroffen. Wir werden unseren Partnern auch in dieser schwierigen Situation zur Seite stehen", sagte Oliver Müller, der Leiter von Caritas international.

Zahlreiche Menschen im Departement Nippes im besonders schwer betroffenen Südwesten des Landes hätten sich in einer von Partnern von Caritas international errichteten Katastrophenschutzunterkunft in Sicherheit bringen können, die infolge des schweren Erdbebens im Jahr 2010 errichtet worden war. "Das zeigt, wie groß die Bedeutung präventiver Projekte in der Katastrophenhilfe in einer Region wie dieser ist, in der Naturkatastrophen besonders häufig auftreten", betonte Müller.

Derweil wird der Hurrikan in Kürze über Kuba hinwegziehen und auch dort voraussichtlich schwere Schäden verursachen. "Wir verfolgen die Lage, sind in stetem Austausch mit unseren Partnern in Kuba und haben auch hier unsere Hilfe zugesichert", sagte Müller.

Hinweis an die Redaktionen: Unsere deutschsprachige Fachkraft Doris 
Wasmeier in Port-au-Prince steht für Interviews zur Verfügung; 
Kontakt über die Pressestelle: Holger Vieth, 
holger.vieth@caritas .de, +49 761 200 296.

Spenden mit Stichwort "Wirbelsturm Karibik" werden erbeten auf:

Caritas international, Freiburg, 
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02, 
Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, 
BIC: BFSWDE33KRL oder online unter: www.caritas-international.de
   - Charity SMS: SMS mit CARITAS an die 8 11 90 senden (5 EUR zzgl. 
     üblicher SMS-Gebühr, davon gehen direkt an Caritas international
     4,83 EUR)

Caritas international ist das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes und gehört zum weltweiten Netzwerk der Caritas mit mehr als 160 nationalen Mitgliedsverbänden.

Pressekontakt:

Deutscher Caritasverband, Caritas international,
Öffentlichkeitsarbeit, Karlstr. 40, 79104 Freiburg.
Telefon 0761 / 200-0. Michael Brücker (verantwortlich, Durchwahl
-293), Holger Vieth (Durchwahl -296)
www.caritas-international.de

Original-Content von: Caritas international, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Caritas international
Weitere Storys: Caritas international
  • 25.08.2016 – 10:21

    Kolumbien: Caritas begrüßt Friedensvertrag, sieht aber Grund zur Sorge

    Freiburg (ots) - "Wackliger Frieden mit vielen Fragezeichen" - Ungerechte Landverteilung birgt weiterhin sozialen Sprengstoff - Zentrale Rolle der katholischen Kirche bei Versöhnung Als historischen Schritt begrüßt Caritas international die Einigung auf das Friedensabkommen zwischen der kolumbianischen Regierung und der FARC-Guerilla. "Das Abkommen ist ein ...

  • 24.08.2016 – 13:59

    Erdbeben Italien: Caritas stellt Nothilfefonds bereit

    Freiburg (ots) - Unterstützung lokaler Partner - Zugang zu stark betroffenen Dörfern erschwert Nach dem schweren Erdbeben in Mittelitalien mit zahlreichen Toten und Verletzten hat Caritas international einen Soforthilfefonds in Höhe von 50.000 Euro bereitgestellt. "Wir wollen unseren Partnern vor Ort damit schnell und unbürokratisch zur Seite stehen", sagte der Italien-Referent des Hilfswerks des Deutschen ...

  • 17.08.2016 – 15:58

    Kongo: Entführte Caritas-Mitarbeiter freigelassen

    Freiburg/Goma (ots) - Alle Entführten körperlich wohlauf - Caritas-Präsident weist auf zunehmende Gefährdung humanitärer Helfer weltweit hin Die drei Caritas-Mitarbeiter, die am gestrigen Morgen im Osten des Kongo entführt worden waren, sind frei und körperlich wohlauf. Sie werden nun in Goma, der Provinzhauptstadt des Ost-Kongo, medizinisch und psychologisch betreut. Die humanitären Helfer waren laut jüngsten ...