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COMPUTER BILD Gaming-Spezial: Schärfer, schneller, besser: Grafikkarten und Prozessoren im Test

Hamburg (ots)

Im Test: fünf Grafikkarten zwischen 210 und 765 Euro sowie fünf Prozessoren von 115 bis 1.680 Euro / Beste Grafikkarte von Zotac / Intel Core i7-6950X bei Prozessoren vorn / Preis-Leistungs-Sieger sind Asus (Grafikkarten) und Intel Core i5-6400 (Prozessoren)

Monatelang fiebern Zocker neuen Videospielen entgegen. Ist der lang ersehnte Hit geladen, kommt die unschöne Überraschung: Die Figuren kriechen nur in Zeitlupe übers Display. Aber muss deshalb gleich ein neuer Computer her? Oder reicht es schon, Grafikkarte oder Prozessor auszutauschen, um der stotternden Action mehr Schwung zu verleihen? COMPUTER BILD hat für die aktuelle Ausgabe 25/2016 (EVT: 26.11.2016) je fünf aktuelle Grafikkarten und Prozessoren getestet. Das Fazit: "Es muss nicht immer ein nagelneuer Gaming-PC für rund 1.000 Euro sein", so COMPUTER BILD-Redakteur Ingolf Leschke. "Schon mit einer Investition von 400 Euro bringen Zocker ihren alten Rechner wieder auf Vordermann."

Entscheidend für die originalgetreue Wiedergabe von zum Beispiel schnellen Bewegungen ist die Grafikkarte. Hier gilt: Für viel Leistung muss man tief in die Tasche greifen. Die mit Abstand schnellste Grafikkarte ist die GeForce GTX 1080 von Zotac für 765 Euro. Sie bringt selbst hochaufgelöste 4K-Spiele ohne Ruckeln auf den Bildschirm. Wer sich mit HD-Qualität zufrieden gibt, für den ist die Asus Strix Gaming Radeon RX 470 (210 Euro) ausreichend: Sie holt den Preis-Leistungs-Sieg.

Neben der Grafikkarte ist auch der Prozessor für ein hohes Tempo verantwortlich. Wird etwa im Videospiel ein Fass umgestoßen, berechnet der Prozessor, wie es fällt und wohin es rollt. In dieser Kategorie landet der Intel Core i7-6950X auf dem ersten Platz. Der Testsieger ist allerdings alles andere als ein Schnäppchen: Kostenpunkt 1.680 Euro. Leschke: "Hier tut es auch der deutlich günstigere Preis-Leistungs-Sieger. Der Intel Core i5-6400 für gerade mal 180 Euro reicht für normale Gaming-PCs völlig aus."

Außerdem hat die Redaktion im Gaming-Spezial je fünf topaktuelle Gaming-PCs und Notebooks getestet. Und weil ohne vernünftige Eingabegeräte kein Spiel zu gewinnen ist, hat COMPUTER BILD je fünf Gaming-Mäuse und Tastaturen durch den Test-Parcours geschleust. Außerdem im Spezial: der große Vergleichstest von Spielekonsolen - inklusive der neuen Sony Playstation 4 Pro.

Das komplette Gaming-Spezial finden Sie in der aktuellen Ausgabe 25/2016 von COMPUTER BILD, die ab 26. November 2016 im Zeitschriftenhandel erhältlich ist. COMPUTER BILD im Internet: www.computerbild.de

Abdruck mit Quellenangabe "COMPUTER BILD" honorarfrei

Über COMPUTER BILD:

COMPUTER BILD ist die auflagenstärkste deutsche Computerzeitschrift und die meistverkaufte Computerzeitschrift in ganz Europa sowie in Russland. Sie erscheint alle zwei Wochen und informiert Leser auf verständliche Art und Weise über PC, Unterhaltungs- sowie Gebrauchselektronik, Telekommunikation und Internet. 2016 steht für COMPUTER BILD im Zeichen des 20-jährigen Jubiläums. Über das ganze Jahr hinweg zeigt die Marke, warum bei der Liebe zur Technik nach wie vor kein Weg an COMPUTER BILD vorbeiführt. Zukünftig wird es in jeder Ausgabe ein zweites Titelthema geben und damit noch mehr Raum für ausführliche Reportagen und Themen besonders für junge Zielgruppen.

Pressekontakt:

Redaktion COMPUTER BILD
Ingolf Leschke
Telefon: (040) 347 23309
E-Mail: il@computerbild.de

Agentur
John Warning Corporate Communications GmbH
Katharina Hardt
Telefon: (040) 533 088 84
E-Mail: k.hardt@johnwarning.de

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