Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Merkels Besuch in Berlin-Hohenschönhausen

Halle (ots)

Angela Merkel besucht nach acht Jahren wieder einmal die Stasi-Gedenkstätte in Berlin-Hohenschönhausen. Offiziell ist das kein Wahlkampftermin. Aber wer Merkels bisherige Werbekampagnen für das Kanzleramt verfolgt hat, erkennt das Muster: In den Wochen vor dem Wahltag lüpft sie gern die Kanzlerinnenmaske und zeigt den Menschen die andere Angela Merkel - die Frau, den Familienmenschen, die Urlauberin, die ehemalige DDR-Bürgerin.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 11.08.2017 – 02:00

    Mitteldeutsche Zeitung: VW-Skandal Gab es Druck auf Richter?

    Halle (ots) - Niedersachsens rot-grüne Landesregierung soll im VW-Abgasskandal versucht haben, Einfluss auf die Justiz zu nehmen - das legen nach einem Bericht der Mitteldeutschen Zeitung (Freitag-Ausgabe) Äußerungen von Sachsen-Anhalts Justizstaatssekretär Hubert Böning (CDU) nahe. Böning hatte im Rechtsausschuss des Magdeburger Landtages aus seiner Zeit als ...

  • 10.08.2017 – 19:12

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Streit über das duale System

    Halle (ots) - Was hilft? Abschaffen! Das duale System hat sich überlebt. Die nächste Bundesregierung muss das Thema endlich auf eine moderne Basis stellen. Wichtiger Punkt dabei ist, dass die Kommunen - wie beim Abfall aus privaten Haushalten ohnehin schon - auch beim Grünen Punkt die Sache in die Hand nehmen. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 ...

  • 10.08.2017 – 19:10

    Mitteldeutsche Zeitung: zu SPD-Position zu Verteidigungsausgaben

    Halle (ots) - Die SPD hat die richtige Idee. Sie ist ihr nur recht spät eingefallen. Als sich die Nato vor ein paar Jahren auf das Zwei-Prozent-Ziel einigte, war erstaunlich wenig Widerspruch von den mit der Sache befassten SPD-Ministern zu hören. Die Kritik an der Zielmarke wäre damals genauso angebracht gewesen wie sie es heute ist. Aber damals war offenbar gerade ...