Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Frankreich und Atom

Halle (ots)

Frankreich muss dringend Anschluss an die Energiewende finden. Die Atomkraft ist gefährlich und finanziell ein Fass ohne Boden. Der staatliche Stromkonzern EdF ist ein Sanierungsfall. Sein Kraftwerkspark müsste bald mit Milliardensummen modernisiert werden. Da erscheint es sinnvoller, einen Großteil der Anlagen vom Netz zu nehmen und das Geld in den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu stecken. Bis es so weit ist, wird die Regierung noch etliche Widerstände überwinden müssen. Es geht um viele Jobs und den Abschied von einer Lebenslüge.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 10.07.2017 – 18:39

    Mitteldeutsche Zeitung: zu G20 und Klima

    Halle (ots) - Eine gute Politik moderiert und fördert den Umbau, federt soziale Folgen ab und senkt damit langfristig Energiekosten. Was dabei hierzulande zuallererst anzugehen ist? Der Kohleausstieg, am besten bis zum Jahr 2030. Für die Beschäftigten insbesondere in den Braunkohlerevieren müssen Instrumente wie Altersteilzeit und Umschulungen bereitgestellt werden. Zugleich müssen Förderprogramme helfen, neue ...

  • 09.07.2017 – 18:01

    Mitteldeutsche Zeitung: zu VW

    Halle (ots) - Der ehemalige VW-Chef Martin Winterkorn soll mindestens zwei Monate vor der Allgemeinheit vom Einsatz der illegalen Abschalt-Einrichtungen erfahren haben. Sofern dies zutrifft, hätte er sich der Marktmanipulation schuldig gemacht. Der Konzern müsste geprellten Aktionären wahrscheinlich Schadenersatz zahlen. Es ist nun Aufgabe der Justiz, die Informationen zu prüfen. Erinnert sei an dieser Stelle an Winterkorns Auftritt vor dem ...

  • 09.07.2017 – 18:00

    Mitteldeutsche Zeitung: zu G20

    Halle (ots) - So einen langanhaltenden Gewaltexzess hat es in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg nicht gegeben. Die Polizeiführung und auch der Hamburger Senat haben Stadtteile zeitweilig aufgegeben und vor den Chaoten kapituliert. Trotz allem: Die tausenden Polizisten, die in der Stadt eingesetzt waren und ihr Leben riskierten, die haben ganz großen Respekt verdient! In den kommenden Wochen wird nun aufgearbeitet werden müssen, warum 20 000 Polizisten nicht ...