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Deutsche Wirtschaft #proTTIP
Ein "Nein" zu TTIP gefährdet unseren Wohlstand

Deutsche Wirtschaft #proTTIP / Ein "Nein" zu TTIP gefährdet unseren Wohlstand
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Berlin (ots)

Durch TTIP würde das Handelsvolumen zwischen der EU und den USA deutlich steigen. Schätzungen gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2027 die EU-Mitgliedstaaten mit einem zusätzlichen Exportwachstum von bis 28 Prozent rechnen können. Das entspricht einem Wert von 190 Milliarden Euro, bzw. dem Inhalt von rund 2,5 Millionen 40-Fuß-Containern.

Ein 40-Fuß-Container stand heute symolisch für zweieinhalb Millionen Container vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Vor ihm versammelten sich führende Repräsentanten der deutschen Wirtschaftsverbände, um gemeinsam für mehr Freihandel und #proTTIP zu demonstrieren.

Zum Stand der Freihandelsverhandlungen:

VDA-Präsident und BDI-Vizepräsident Matthias Wissmann: "Drei von vier Pkw, die hierzulande produziert werden, gehen in den Export. Für die deutschen Automobilunternehmen ist TTIP von besonderer Bedeutung. Europa und die USA stehen zusammen für 40 Prozent des Weltautomobilmarkts. Wenn Zölle und nichttarifäre Hemmnisse fallen, spart das Zeit und Geld, die Unternehmen können mehr Zukunftsinvestitionen tätigen. Deswegen ist TTIP ein zentraler Baustein zur Sicherung unserer Wirtschaftskraft."

BDA Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter: "Freihandel ist etwas, das Deutschland nutzt. Unser Wohlstand ist nur möglich, wenn wir international integriert sind. Weniger Freihandel bedeutet weniger Arbeit, weniger Wohlstand und weniger soziale Sicherheit."

Gesamtmetall Hauptgeschäftsführer Oliver Zander: "Zwei Drittel der Produktion der deutschen Metall- und Elektro-Industrie gehen ins Ausland. Deshalb brauchen wir Freihandel. Wer den einschränkt, gefährdet Arbeitplätze."

Dr. Stefan Mair, Mitglied der Hauptgeschäftsführung BDI: "TTIP ist für die deutsche Industrie von zentraler Bedeutung, da es uns ermöglicht, den globalen Handel mitzugestalten."

INSM Geschäftsführer Hubertus Pellengahr: "Die Freihandelsabkommen TTIP und CETA bieten eine historische Chance, damit Deutschland und seine europäischen Nachbarn auch in Zukunft die Standards auf den Weltmärkten mitbestimmen können."

Fotos der Aktion finden Sie unter www.flickr.com/INSM. Weiterführende Informantionen zu TTIP unter www.insm.de/TTIP.

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche Politik. Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie finanziert.

Pressekontakt:

Pressesprecher INSM: Florian von Hennet, Tel. 030 27877-174;
hennet@insm.de

Original-Content von: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), übermittelt durch news aktuell

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