Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Wulf Bernotat gestorben

Düsseldorf (ots)

Der ehemalige Eon-Chef Wulf Bernotat ist am Wochenende gestorben. Das erfuhr die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) von mehreren gut informierten Quellen in seinem Umfeld. Am Samstag hatte der Wohnungsbaukonzern Vonovia bereits erklärt, Bernotat gebe sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender aus gesundheitlichen Gründen auf. An dem Tag hatte man ihm noch gesundheitlich "alles Gute" gewünscht. Bernotat war 68 Jahre alt geworden. Er starb nach Informationen unserer Redaktion an Krebs. Er hatte zwei Kinder. Bernotat war von 2003 bis 2010 Vorstandsvorsitzender von Eon. Von 1998 bis 2003 leitete der promovierte Jurist den Mülheimer Handelskonzern Stinnes, den er an die Börse brachte. Stinnes gehörte damals zu Eon beziehungsweise zum Vorgängerkonzern Veba. Vor Stinnes arbeitete Bernotat für Veba Öl und den Shell-Konzern, für den er unter anderem in Hamburg, London und Lissabon tätig war. Bernotat war auch Aufsichtsrat der Deutschen Telekom und von Bertelsmann.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 28.08.2017 – 00:00

    Rheinische Post: Dreyer: Bildung muss im Bund Priorität haben

    Düsseldorf (ots) - Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat vor dem Bildungsgipfel ihrer Partei am heutigen Montag mehr Engagement des Bundes für Schulen angemahnt. "In vielen Ländern und Kommunen hat Bildung bereits Priorität. Es wird Zeit, dass dies auch beim Bund der Fall ist", sagte Dreyer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Bildung ermögliche ...

  • 28.08.2017 – 00:00

    Rheinische Post: IW-Studie: 193 deutsche Firmen in chinesischer Hand

    Düsseldorf (ots) - Chinesische Investoren haben seit 2010 insgesamt 193 deutsche Unternehmen übernommen oder sich an ihnen beteiligt. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Studie des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe) vorliegt. Demnach konzentrieren sich die ...

  • 28.08.2017 – 00:00

    Rheinische Post: FDP hält ein Jamaika-Bündnis nach der Wahl für "unwahrscheinlich"

    Düsseldorf (ots) - FDP-Chef Christian Lindner ist auf Distanz zu einem Jamaika-Bündnis aus Union, FDP und Grünen nach der Bundestagswahl gegangen. "Jamaika ist vor allem unwahrscheinlich, weil die Grünen in der Flüchtlingspolitik noch im Jahr 2015 stehengeblieben sind und sich beispielsweise für schnellere Abschiebungen der Benennung sicherer Herkunftsländer ...