Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Neue Airline am Flughafen Düsseldorf

Düsseldorf (ots)

In Düsseldorf entsteht eine neue Fluggesellschaft. Unter dem Namen "Azur Air" will die Airline ab dem Sommerflugplan 2017 südliche Urlaubsziele von Düsseldorf, München und Berlin aus anfliegen. "Sitz der Gesellschaft ist Düsseldorf, dort soll bis April auch ein Wartungsstützpunkt aufgebaut werden", sagte der Leiter der Fluggesellschaft, Peter Wenigmann, der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Eingesetzt werden sollen drei gebrauchte Maschinen vom Typ Boeing 767 mit jeweils rund 330 Sitzplätzen. Für die Maschinen wurde eine deutsche Zulassung beantragt. Zurzeit würden Mitarbeiter für die Wartung und rund 50 Piloten gesucht.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 16.12.2016 – 00:05

    Rheinische Post: Union besorgt über mögliche weitere unerkannte Straftäter unter Flüchtlingen

    Düsseldorf (ots) - Angesichts des griechischen Behördenversagens im Fall des 17-jährigen Mordverdächtigen in Freiburg sorgt sich die Union, dass weitere straffällige Personen unentdeckt als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sein könnten. "Die griechischen Behörden müssen rasch die Frage beantworten, ob es noch weitere, ähnlich gelagerte Fälle gibt", ...

  • 16.12.2016 – 00:00

    Rheinische Post: Gerangel um AfD-Platzierung in der Bundesversammlung

    Düsseldorf (ots) - Hinter den Kulissen gibt es Uneinigkeit über die Platzierung der 35 AfD-Wahlleute in der Bundesversammlung am 12. Februar. Dies berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Freitagausgabe) unter Berufung auf mit der Vorbereitung der Bundespräsidentenwahl befasste Kreise. Offenbar fürchte das Kanzleramt, dass eine Sitzordnung in ...

  • 15.12.2016 – 20:52

    Rheinische Post: Kommentar: Vernünftiger Atom-Deal

    Düsseldorf (ots) - Auf den ersten Blick kommen die Atomkonzerne billig davon: Für gut 23 Milliarden Euro können sie sich von allen Folgekosten freikaufen, obwohl niemand weiß, wie teuer die Endlagerung des strahlenden Mülls am Ende wirklich wird. Der Betrag ist auch deshalb gering, weil die Konzerne zuvor Milliarden mit der Atomkraft verdient haben. Also ein schmutziger Deal nach dem Motto "Gewinne privatisieren, ...