Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: BDI-Chef Grillo begrüßt Ceta-Entscheidung der SPD
"Gestaltungsanspruch Europas bekräftigt"

Düsseldorf (ots)

Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Ulrich Grillo, hat die Zustimmung der SPD-Parteikonvents zum Freihandelsabkommen Ceta begrüßt und die Sozialdemokraten für diese Entscheidung gelobt. "Die SPD sendet mit ihrer Zustimmung für Ceta ein wichtiges Signal für die Bedeutung von Freihandel", sagte Grillo der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Sie bekräftigt damit den Gestaltungsanspruch Europas für eine bessere und faire Globalisierung, von der die Menschen in Deutschland mit am meisten profitieren dürften", sagte Grillo. "Denn Abkommen wie Ceta eröffnen deutschen Unternehmen neue Chancen, sichern Arbeitsplätze und stärken europäische Werte und Standards im Welthandel", so der BDI-Chef. "Die Bundesregierung sollte sich nun für eine schnelle Ratifizierung und das vorläufige Inkrafttreten des Abkommens einsetzen", sagte der Industriepräsident.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 19.09.2016 – 04:00

    Rheinische Post: FDP-Chef Lindner wirbt um AfD-Wähler

    Düsseldorf (ots) - FDP-Chef Christian Lindner setzt für die kommenden Wahlen in NRW und im Bund darauf, frustrierte CDU-Wähler und AfD-Sympathisanten einzusammeln. "Wirtschaft, Bildung und eine seriöse Gegenposition zur Flüchtlingspolitik von Frau Merkel werden auch unseren NRW-Wahlkampf bestimmen", sagte Lindner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Die AfD-Wähler hätten rechts ...

  • 18.09.2016 – 20:48

    Rheinische Post: Zu ruhiges Russland

    Düsseldorf (ots) - von Ulrich Krökel Die Mechaniker der Macht im Kreml haben schon vor der Duma-Wahl viel dafür getan, dass der Apparat des Wladimir Putin künftig noch runder laufen möge. Vor allem wurde das Wahlrecht so geändert, dass der Anschein der Transparenz zunahm. Zugleich stiegen die Chancen einzelner Oppositionskandidaten. Wohlgemerkt: einzelner Direktbewerber, die in der künftigen Duma nichts zu sagen ...