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Die guten Seiten der Niedrigzinsphase: Wie Bauherren und Immobilienkäufer ihre Chancen jetzt am besten nutzen

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München (ots)

Anmoderationsvorschlag: Sparen bringt immer weniger! Und zwar nicht erst seitdem die Europäische Zentralbank den Leitzins auf null gesenkt hat. Aber die aktuelle Niedrigzinsphase hat auch etwas Gutes. Nicht nur die Zinsen für Sparer sind gesunken, sondern auch die Zinsen für einen Kredit. Die sind jetzt nämlich historisch niedrig. Und das freut um Beispiel diejenigen, die ein Haus bauen oder kaufen wollen, denn diesen Traum kann man sich jetzt so günstig wie selten zuvor erfüllen. Allerdings gibt es trotzdem noch einiges zu beachten, weiß Mario Hattwig.

Sprecher: Trotz steigender Anfragen für Immobilienfinanzierungen verschulden sich Häuslebauer nicht kopflos, sondern bringen viel Eigenkapital mit und wählen auch eine höhere Tilgung, damit der Kredit schneller abbezahlt ist, so aktuelle Daten zur privaten Baufinanzierung. Will man ein Haus kaufen oder bauen, sollte man zunächst herausfinden, wie viel Haus man sich leisten kann.

O-Ton 1 (Mirjam Mohr, 0:26 Min.): "Also wie hoch die monatliche Kreditrate maximal sein darf und ob sich Kaufen statt Mieten für Sie lohnt. Da können Sie selber rechnen: Zum Beispiel mit unserem Kauf-Miet-Rechner im Internet. Sie sollten sich auch frühzeitig zur Finanzierung beraten lassen, auch schon ohne konkretes Objekt. Das erleichtert die Suche und kann in den umkämpften Märkten der Großstädte durchaus Vorteile bringen. Denn, wer die Finanzierung geklärt hat, bekommt eher den Zuschlag beim Kauf."

Sprecher: So Mirjam Mohr von der Interhyp Gruppe, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen. Beraten lassen kann man sich hier deutschlandweit an rund hundert Standorten oder telefonisch. Die Experten zeigen auch Kosten auf, an die nicht jeder gleich denkt - zum Beispiel für den Notar, das Grundbuchamt, Außenanlagen oder Baustellennebenkosten. Wenn es an den Kreditvertrag geht, wären mindestens 20 Prozent Eigenkapital von Vorteil. Die günstigen Zinsen sollte man möglichst lange festschreiben und eine höhere Tilgung wählen.

O-Ton 2 (Mirjam Mohr, 0:23 Min.): "Mindestens drei Prozent sind empfehlenswert. Achten Sie auf die Möglichkeit der Sondertilgung! Das heißt, wenn Sie etwas Geld übrig haben, zum Beispiel einen Bonus oder die Steuerrückzahlung, zahlen Sie es gleich bei der Bank ein und die Gesamtkreditsumme reduziert sich sofort. Oder vereinbaren Sie gleich ein Volltilger-Darlehen, das am Ende der Zinsbindung vollständig abbezahlt ist. Dafür gibt es oft günstige Zinsen."

Sprecher: Wer eine Anschlussfinanzierung für einen auslaufenden Vertrag benötigt, sollte sich nicht von den niedrigen Zinsen verführen lassen. Behalten Sie Ihre alte Rate bei!

O-Ton 3 (Mirjam Mohr, 0:14 Min.): "Wenn Sie die bisherige Rate beibehalten, erhöht sich die Tilgung. Und das heißt, Sie zahlen den Kredit wesentlich schneller ab. Vielleicht hat sich damit auch Ihre Einkommenssituation verbessert und Sie können die Rate noch etwas erhöhen und damit noch schneller schuldenfrei sein."

Abmoderationsvorschlag: Raus aus der Miete und rein ins Eigenheim! Diesen Traum können sich aufgrund der niedrigen Zinsen immer mehr Menschen leisten. Allerdings gibt es bei einer Baufinanzierung einiges zu beachten und mehr als nur das Haus und das Grundstück. Mehr Infos finden Sie im Internet unter www.interhyp.de.

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Pressekontakt:

Christian Kraus
Tel:089/20 30 7 - 1301
Mail:christian.kraus@interhyp.de

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