Alle Storys
Folgen
Keine Story von Berliner Zeitung mehr verpassen.

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Dier Berliner Zeitung kommentiert das Scheitern des Sozialismus - nun auch in Lateinamerika

Berlin (ots)

Was passiert, wenn der Sozialismus in die Sahara kommt? Antwort: Der Sand wird knapp. Nun sehen wir, was passiert, wenn der Sozialismus nach Venezuela kommt, in das Land mit den größten Erdölreserven - das Öl wird knapp. Mit dem Sozialismus des 21. Jahrhunderts zog der Mangel ein: Neben Benzin gibt es auch kein Toilettenpapier, keine Medikamente, keine demokratischen Mindeststandards. In Brasilien endet Arbeiterführer Lula da Silva, Volksheld und Präsident von 2003 bis 2011, als verurteilter Betrüger des Volkes im Gefängnis. Und im drittgrößten Rindfleischerzeugerland, Argentinien, stürzte mit der peronistischen Präsidentin Cristina Kirchner die Fleischproduktion ab. Wir erkennen: Den Sozialismus in seinem Lauf halten die Sozialisten auf.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de

Original-Content von: Berliner Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Berliner Zeitung
Weitere Storys: Berliner Zeitung
  • 10.08.2017 – 22:00

    Berliner Zeitung: Kommentar zum Dualen System

    Berlin (ots) - Das Duale System gehört abgeschafft Mit dem neuen Verpackungssystem, entstanden unter der aktuellen Umweltministerin Barbara Hendricks, soll die Dauerkrise beendet werden. Eine zentrale Stelle soll es künftig geben. Doch auch dort werden wieder die Unternehmen das Sagen haben. Der Murks wird weitergehen - mit neuen Tricks und mit anderen Werkzeugen. Was hilft? Abschaffen. Die nächste Bundesregierung muss ...

  • 09.08.2017 – 19:00

    Berliner Zeitung: Kommentar zum Konflikt mit Nordkoresa

    Berlin (ots) - Iran könnte ein Modell zur Lösung des Norkorea-Konflikts sein Nachdem Trump also erst einmal glaubwürdig mit Feuer und Vergeltung droht - das ist immerhin eine Sprache, die Kim versteht - könnte er im zweiten Schritt die Realität anerkennen und Unterhändler schicken. Ein ähnliches Geschäft wie mit dem Iran wäre denkbar. Alle Ausrüstung zur Herstellung von Atombomben und Raketen kommt unter ...