Alle Storys
Folgen
Keine Story von Berliner Zeitung mehr verpassen.

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Kommentar zu Nordkoreas Atomtest

Berlin (ots)

Von gewöhnlichen Handelsbeschränkungen lässt sich Kim nicht beeindrucken. Es ist ihm sogar gleichgültig, dass die Kinder in seinem Land unterernährt sind. Die Möglichkeit für Sanktionen durch westliche Länder und Japan sind damit ausgereizt. Es bleibt daher nur eine Lösung: direkte Gespräche der Amerikaner mit Pjöngjang. Statt einer Niederlage, wie von den Vereinigten Staaten befürchtet, würde das die Chance bringen, wieder einen Fuß in der Tür zu bekommen - um Kim schließlich doch Zugeständnisse abzuringen.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de

Original-Content von: Berliner Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Berliner Zeitung
Weitere Storys: Berliner Zeitung
  • 07.09.2016 – 17:04

    Berliner Zeitung: Kommentar zum Konflikt um ein Interview der Deutschen Welle in der Türkei:

    Berlin (ots) - Die Pressefreiheit in der Türkei ist tot. Türkische Journalisten sind nur noch danach zu unterscheiden, ob einer nicht mehr oder noch nicht in einer Gefängniszelle hockt. Derjenige, für den weder das eine noch das andere gilt, ist kein Journalist, sondern eine Kreatur des Autokraten Recep Tayyip Erdogan. Wenn es in einem Land gefährlich ist, die ...

  • 06.09.2016 – 17:31

    Berliner Zeitung: Kommentar zur Onlinesucht anlässlich des Berliner Suchtkongresses:

    Berlin (ots) - Aufklärung und Selbsteinsicht sind nun einmal die wichtigsten Voraussetzungen für die Wege aus der digitalen Abhängigkeit. Und doch haben all die vorsorglichen und therapeutischen Aktivitäten kaum mehr als eine gut gemeinte Alibifunktion. Für eine Gesellschaft, die derart radikal auf das digitale Funktionieren setzt, gibt es bis auf Weiteres keine ...

  • 04.09.2016 – 18:40

    Berliner Zeitung: Kommentar zum Wahlausgang in Mecklenburg-Vorpommern:

    Berlin (ots) - Die AfD ist in ihrer heutigen Gestalt und Einflussbreite ohne den Krieg in Syrien und die Fluchtbewegungen aus den arabischen und afrikanischen Ländern nicht zu denken. Die Partei hat 2015 geschickt umgeschwenkt. Der Euro ist kein Thema mehr, heute mobilisiert sie ihre Wähler einzig und allein mit der Angst vor Fremden. Ihre Lösung: Abschottung. Wer ...