Alle Storys
Folgen
Keine Story von Berliner Zeitung mehr verpassen.

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Kommentar zum Terror-Anschlag auf eine Kirche in der Normandie:

Berlin (ots)

Der Terror gleich nebenan ist zu einem populären Massenprodukt für Entwurzelte aller Art geworden, und es braucht nicht länger präzise Planung und eine kaltschnäuzige Durchführung nach Kommandostrukturen. Die individualisierte Gewalt breitet sich scheinbar epidemisch aus und schlägt mal hier und mal dort zu, als sei der Staffelstab von den Mastermind-Strategen des islamistischen Terrors nun an so oder so enthemmte Faktoten der Gewalt übergeben worden.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de

Original-Content von: Berliner Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Berliner Zeitung
Weitere Storys: Berliner Zeitung
  • 22.07.2016 – 16:42

    Berliner Zeitung: Kommentar zum Parteitag der US-Republikaner

    Berlin (ots) - Die Republikanische Partei in den USA steht vor dem Zerfall. Ihre führenden Mitglieder weigern sich noch, dies zu akzeptieren. Das mag man verstehen angesichts der Schmerzen, die die feindliche Übernahme durch Donald Trump ausgelöst hat. Aber auf Dauer wird sich der Zerfall nicht leugnen lassen. Aus der "Grand Old Party" (GOP) ist ein verzweifelter Haufen geworden, den nur die Hoffnung zusammenhält, im ...

  • 21.07.2016 – 17:35

    Berliner Zeitung: Kommentar zum Rentenvorschlag von Andrea Nahles

    Berlin (ots) - Als Luftnummer sollte man die Gesetzesinitiative jedoch nicht abtun. Immerhin steht das Vorhaben im Koalitionsvertrag, die Kanzlerin hat die Vereinheitlichung bis 2020 mehrfach angekündigt, und Nahles bringt das Kabinett mit einem ausformulierten Gesetzesentwurf in Zugzwang. Schon Ende August will sie die Ministerriege beraten lassen. Zum 1. Juli 2017 könnte das Paragrafenwerk in Kraft treten. Die Chancen ...

  • 19.07.2016 – 16:53

    Berliner Zeitung: Kommentar zur Zugattacke bei Würzburg

    Berlin (ots) - Die Fassungslosigkeit paart sich nach solchen Attentaten mit Ohnmacht aus der Erkenntnis heraus: Vor solch einem Wahnsinn gibt es keinen absoluten Schutz, er kennt keine Religion und keine Nationalität und lässt sich kaum verhindern. Die Suche nach einfachen Antworten liegt nahe, nach der Verallgemeinerung, der Ruf nach schärferen Gesetzen, nach Ausweisungen, der misstrauische Blick auf Flüchtlinge. ...